Der Fussball-Thread

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HATHOR

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Dumm gelaufen:

Fan wirft Fernseher aus dem Fenster

Ein polnischer Fußballfan hat beim EM-Spiel gegen Russland am Dienstagabend
aus Verzweiflung über den Führungstreffer der Russen in der ersten Spielhälf-
te seinen Fernseher aus dem Fenster geworfen. Wie ein Polizeisprecher am
späten Mittwoch sagte, wurde das Gerät beim Aufprall zerstört, verletzte aber
niemanden. Nachbarn in der südpolnischen Stadt Sosnowiec hätten die Poli-
zei gerufen, die den völlig betrunkenen 46-Jährigen zur Halbzeit verhaftete.

Durch seine Festnahme verpasste der Fan die zweite Hälfte des Spiels, bei dem
die polnische Mannschaft den Ausgleich zum Endstand von 1:1 erzielte.
 
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HATHOR

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Es regnet, es regnet...
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HATHOR

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Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat Nicklas Bendtner wegen „ungebührlichen Verhaltens“ zu einer Sperre von einem Pflichtspiel und einer Geldbuße von 100.000 Euro verurteilt.
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EM: Sperre und 100.000-Euro-Bußgeld für Bendtner - weiter lesen auf FOCUS Online: EM: Sperre und 100.000-Euro-Bußgeld für Bendtner - EM 2012 - FOCUS Online - Nachrichten
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Frank N.

Schrecken des Forums
Teammitglied
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aaaargh, sonst han "die" keine Probleme,
und der Typ zu dürre für die Hose ist
?
Was ist mit Herrn Platini, der guckt sonst auch weg?
 
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Raschie

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Na Frank, du weißt doch.

"Wo keine Probleme sind, werden welche gemacht".

Das ist doch im Acer-Userforum (oft) auch so ;) .
 
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HATHOR

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Behörden verbieten Frauen im Iran das Fußballschauen

11. Juni 2012, 08:52

Gemischtgeschlechtliches Public Viewing sei für Frauen entwürdigend:
"Sollten Polizei für Verbot dankbar sein"

Teheran - Frauen im Iran dürfen nicht zu öffentlichen Übertragungen der Spiele der Fußball-EM in Polen und der Ukraine gehen.

Es sei eine unpassende Situation, wenn Frauen und Männer gemeinsam Fußball schauen würden, sagte der stellvertretende iranische Polizeichef Bahman Kargar: "Männer regen sich beim Fußball auf, werden vulgär, fluchen oder erzählen schmutzige Witze. Es entspricht nicht der Würde der Frauen, Männer beim Fußball zu beobachten. Die Frauen sollten der Polizei für das Verbot dankbar sein." (APA, 11.6.2012)
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HATHOR

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Hope Solo darf nicht mit Männern spielen
13. März 2012, 17:43

FIFA untersagt US-Nationaltorhüterin Wechsel zu Männer-Team: "Bedauerlich"

Seattle - US-Nationaltorhüterin Hope Solo hat nach dem Aus der Frauenfußball-Profiliga Women's Professional Soccer (WPS) über ein Engagement bei einem Männer-Team in St. Louis nachgedacht. Doch der Weltverband FIFA legte sein Veto ein. "Ich denke, ich hätte das geschafft. Es ist bedauerlich, dass es von der FIFA nicht erlaubt wurde. Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, die Beste der Welt zu werden", sagte die 30-jährige Solo dem Internetportal goal.com.

Die beste Torhüterin der Welt hält sich mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer in London bei den Seattle Sounders Women, einem Klub aus der bisher zweitklassigen W-League, fit.

Die WPS hatte Ende Januar überraschend angekündigt, die Saison 2012 nicht durchzuführen. Grund dafür waren unter anderem offene juristische Auseinandersetzungen mit einem ehemaligen Klubeigentümer. (SID)
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HATHOR

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Zur Erinnerung:
Vor 11 Monaten erschienen
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"Beste Frauen-WM" aller Zeiten

18. Juli 2011, 12:06

Ausverkaufte Stadien und mediales Echo wie noch nie: Die Frauenfußball-WM in Deutschland hat neue Maßstäbe gesetzt.

Begeisterte Stimmung in den Stadien und gute Quoten: Dennoch werden jetzt Unkenrufe laut, dass der Frauenfußball schnell wieder von der Bildfläche verschwindet

Frankfurt/Main - Der Fußball-Weltverband (FIFA) hat die Frauen-WM in Deutschland in den höchsten Tönen gelobt. Die OrganisatorInnen um Steffi Jones dürfen sich die Hände reiben - obwohl das frühere Ausscheiden der DFB-Auswahl die Bilanz trübt. "Es ist die beste Frauenfußball-WM der FIFA seit Bestehen", sagte FIFA-Frauenfußball-Abteilungsleiterin Tatjana Haenni. Weiters lobte sie die "hervorragende Stimmung" in den Stadien. "Aber das Wichtigste ist: Die ganze Welt sieht, dass Frauenfußball eine tolle Sportart ist und dass wir ihn weiterbringen."

Echte Straßenfeger

Medial war die WM ein voller Erfolg: Die Zeitungen berichteten jeden Tag seitenweise, die TV-Einschaltquoten - mit 16,95 Millionen ZuschauerInnen während des Viertelfinal-Aus Deutschlands gegen Japan als Spitzenwert - schlugen alle Rekorde. Die Live-Übertragung des Endspiels zwischen den USA und Japan am Sonntag war mit 15,34 Millionen ZuschauerInnen ebenfalls ein echter Straßenfeger, was einem Marktanteil von 46,6 Prozent entspricht. Laut media control-Zahlen waren Männer ab 14 Jahren (8,13 Millionen) dabei eher am Tele-Ball als Frauen (6,89 Millionen).

Unkenrufe

Allerdings prophezeite nach Franz Beckenbauer auch ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz, dass der Frauenfußball wieder von der Bildfläche verschwinden werde. Spiele der Frauen-Bundesliga werden auch in Deutschland in Zukunft mitnichten regelmäßig live im Fernsehen zu sehen sein.

Großes Publikumsinteresse

Und das trotz des ZuschauerInneninteresses auch vor Ort: Bereits vor den Spielen um Platz eins bis drei hatten schon 771.419 ZuschauerInnen die Spiele gesehen, im Schnitt 25.714. Das Finalspiel Japan gegen USA, bei dem sich die Asiatinnen durchsetzten, fand im ausverkauften Stadion in Frankfurt am Main statt. Die Frauenfußball-WM zeichnete sich auch durch ihren friedlichen Ablauf aus: keine Polizei-Aufgebote, keine betrunkenen Fans, keine gefährlichen Feuerwerkskörper.

Einzelne Spielerinnen äußerten sich begeistert von der ungewohnten Aufmerksamkeit. "Es ist ein Fußball-Paradies", schwärmte Mexikos Maribel Dominguez. "Danke Deutschland! Eine tolle Organisation", sagte die schwedische US-Trainerin Pia Sundhage. "Dieses Turnier hat den Frauenfußball auf der ganzen Welt weitergebracht."

Schattenseiten

Die sechste Weltmeisterschaft hatte aber auch ihre Schattenseiten: Erst wurde Kolumbiens Torfrau Yineth Varon positiv getestet, dann erwischte es die beiden Nordkoreanerinnen Song Jong Sun und Jong Pok Sim. Nach dem letzten Gruppenspiel des Asienmeisters gegen Kolumbien musste die ganze Mannschaft zur Dopingkontrolle - ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der FIFA. Das Ergebnis steht noch aus. DFB-Präsident Theo Zwanziger sprach von einem "menschenverachtenden System in Nordkorea, in dem versucht wird, Sportler mit allen Mitteln zu Erfolgen zu führen".

Auch sportlich betrachtet mussten die Fans dennoch einige Abstriche machen - vor allem in der Gruppenphase. Und die Schiedsrichterinnen gaben sich teilweise der Lächerlichkeit preis: Ein von der Ungarin Gyoengyi Gaal nicht geahndete Handball-Spiel von Äquatorialguineas Bruna war die Slapstick-Einlage des Turniers.

"Frauenfußball Sportart dieses Jahrtausends"

"Letztlich hat die WM Maßstäbe gesetzt in einer Größenordnung, die wir uns alle nicht vorstellen konnten", sagte Jones OK-Präsidentin. Viele Fußball-Macher in Deutschland sind geradezu euphorisiert. Siegfried Dietrich, Manager des deutschen Rekordmeisters 1. FFC Frankfurt, sagte der Zeitung "Die Welt": "Ich glaube daran, dass der Frauenfußball unter den Frauen die Sportart dieses Jahrtausends ist."

Aber nicht in Österreich?

In Österreich standen an diesem Wochenende trotz WM-Finales aber längst schon wieder die Fußball-Männer im Mittelpunkt. (APA/red)
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OkiDoki

PLÖD-GURKE
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Mir war es auch völlig klar das die Deutschen nach Hause gehn.Standen da wie ein paar Wiener Würstchen.

Ohh Schland Ohh Schland die Italiener spielten euch gegen die Wand.
 
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HATHOR

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AW: Der Fussball-Thread

Nach der EM ist vor der WM...

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Wartet, wartet nur ein Weilchen,
irgendwann kommt der Pokal auch zu uns...
Dann kriegen die Anderen Veilchen,
und im gegnerischen Tor macht es Bumms.
 

ralppp

Forum Feldwebel a.D.
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Gott sei dank, ist Deutschland nicht ins Finale gekommen!
Wir hätten uns gegen Spanien mit Sicherheit nur blamieren können, so wie die derzeit gegen Italien aufspielen.
 
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HATHOR

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Grünen-Chef Cem Özdemir sagte:
"Ich singe die Nationalhymne mit – andere nicht. Das Schöne an unserem Land ist: Das darf jede und jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt ja schließlich keine Mitsingpflicht! Die entscheidendere Frage ist für mich aber: Wie holen wir endlich auch mal wieder den Titel? Das treibt mich mehr um, als die Frage, wer singt und wer nicht."

weiter lesen: Unions-Politiker fordern nach EM-Aus Hymnen-Pflicht für Nationalspieler - WEB.DE
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Sind die Fischerchöre schon mal Fussball-EM oder -WM geworden?
 

ralppp

Forum Feldwebel a.D.
AW: Der Fussball-Thread

Eigentlich kann man sich ja jetzt die WM-Quali einschl. der nächsten WM komplett sparen!
Sollte die spanische Elf nicht einer vorzeitigen Alterung unterliegen, ist sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch wieder der nächste Weltmeister!
 
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