Hallo,
ich bin am Verzweifeln.
Ich installiere gerade einen neuen Acer Extensa 5635Z mit T4500 320er Platte 4 GB RAM und Win 7 64 bit Home Premium.
Bis gestern 20:00 lief alles super.
Bis dahin hatte ich die Vorinstallation von Acer entfernt, 4 Partionen erstelllt, Windows installiert. Alle Treiber drauf von Acer Homepage für Win 7. Alle Updates von Windows drauf. Nod32 und Comodo Firewall drauf. Windows bei MS aktiviert.
Soweit so gut.
Am Abend 21:00 ließ ich den Leistungsindex neu erstellen - das zweite Mal und ging auch.
Als ich dann Spybot S&D installiert hatte stürzte er ständig ab. Ich dachte erst es sei ein Konflikt mit Windows Defender und habe diesen deaktiviert.
Nun habe ich festgestellt, das Windows sich nach jeder mittleren bis maximalen Belastung (Spybot Scan, Nod32 Scan, Erstellung des Leistungsindex, Indizierung von Festplatte C: deaktivieren, etc.) ausschaltet.
Eine Überprüfung des Speichers wurde mit Rechner ausschalten beendet.
Eine Überprüfung mit SIW (System Information for Windows) ergab hohe Temperaturen ca. 82 Grad bei beiden Pentium T4500 Kernen und 94 Grad bei ACPI THRM vor den Abstürzen, die Festplatte liegt ganz gut unter 39 Grad.
Meine Fragen:
Die Thermische Abschaltung findet ich ja absolut gut, jedoch ...
... warum werden die Prozessoren nicht runtergeregelt, damit sie keine 80 Grad erreichen?
... welche fehlerhafte (?) Software verhindert das?
... warum lief nach erster Leistungsindex-Berechnung alles Prima und jetzt nicht mehr.
Ich habe sogar nochmal Chipset, VGA Treiber installiert.
Hat nichts geholfen.
Im Leerlauf läuft der Lüfter ständig Temperaturen liegen bei SIW in allen drei Fällen unter 43 Grad.
Nun weiß ich nicht mehr weiter und bitte um euere Hilfe.
Danny
ich bin am Verzweifeln.
Ich installiere gerade einen neuen Acer Extensa 5635Z mit T4500 320er Platte 4 GB RAM und Win 7 64 bit Home Premium.
Bis gestern 20:00 lief alles super.
Bis dahin hatte ich die Vorinstallation von Acer entfernt, 4 Partionen erstelllt, Windows installiert. Alle Treiber drauf von Acer Homepage für Win 7. Alle Updates von Windows drauf. Nod32 und Comodo Firewall drauf. Windows bei MS aktiviert.
Soweit so gut.
Am Abend 21:00 ließ ich den Leistungsindex neu erstellen - das zweite Mal und ging auch.
Als ich dann Spybot S&D installiert hatte stürzte er ständig ab. Ich dachte erst es sei ein Konflikt mit Windows Defender und habe diesen deaktiviert.
Nun habe ich festgestellt, das Windows sich nach jeder mittleren bis maximalen Belastung (Spybot Scan, Nod32 Scan, Erstellung des Leistungsindex, Indizierung von Festplatte C: deaktivieren, etc.) ausschaltet.
Eine Überprüfung des Speichers wurde mit Rechner ausschalten beendet.
Eine Überprüfung mit SIW (System Information for Windows) ergab hohe Temperaturen ca. 82 Grad bei beiden Pentium T4500 Kernen und 94 Grad bei ACPI THRM vor den Abstürzen, die Festplatte liegt ganz gut unter 39 Grad.
Meine Fragen:
Die Thermische Abschaltung findet ich ja absolut gut, jedoch ...
... warum werden die Prozessoren nicht runtergeregelt, damit sie keine 80 Grad erreichen?
... welche fehlerhafte (?) Software verhindert das?
... warum lief nach erster Leistungsindex-Berechnung alles Prima und jetzt nicht mehr.
Ich habe sogar nochmal Chipset, VGA Treiber installiert.
Hat nichts geholfen.
Im Leerlauf läuft der Lüfter ständig Temperaturen liegen bei SIW in allen drei Fällen unter 43 Grad.
Nun weiß ich nicht mehr weiter und bitte um euere Hilfe.
Danny
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