Anfänger 8930
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Ich habe wahrscheinlich eine defekte Festplatte. Da mein System trotzdem teilweise noch gut funktioniert bin ich sehr verunsichert, ob es wirklich nur an der Festplatte liegt.
Mein System friert ein und macht dann keinen Mucks mehr. Das Einfrieren dauert nicht nur kurz (habe mir die Threats über Einfrieren und ähnliches durchgelesen), sondern das ganze System ist dauerhaft und stundenlang permanent „festgefroren“. „Beheben“ kann ich das Problem nur durch Ausschalten (Power-Knopf lang drücken).
Nach dem wieder Einschalten startet das BIOS ganz normal, aber Windows nur nach einem „Startup Repair“ und einer Prüfung und Reparatur mit „CHKDSK“ (manchmal startet Windows auch gar nicht und zeigt dauerhaft nur einen Mauszeiger/Cusor auf schwarzem Hintergrund
Mein „Problemkind“: ACER ASPIRE 8930G (734G32Bn)
Alle Komponenten sind noch Original, wie beim Kauf.
Festplatte: HITACHI HTS 723232L9A360 (320 GB HDD)
Intel Core 2 Duo Processor P7350 (2.0 GHz, 1066 MHz FSB, 3 MB L2 Cache)
NVIDIA GeForce 9600M GT Turbo Cache
RAM: 4 GB DDR3
802.11 a/b/g/Draft-N WLAN
Bluetooth 2.0+EDR
Benutzung mit Netzkabel – kein Batteriegebrauch
Betriebsystem: Windows Vista Home Premium, Sevice Pack, 32-Bit-Betriebssystem
Was habe ich selber schon versucht, um das Problem zu beheben:
ATA-Prüfsummenwert - ungültig (mit gelbem Ausrufezeichen)
Probleme: keine Probleme protokolliert
S.M.A.R.T. (siehe Anhang)
Random Seek Test (siehe Anhang)
Zwischendurch (als der Laptop wieder für kurze Zeit funktioniert hat) hat sich die automatische Sicherung eingeschaltet (wöchentliche automatische Sicherung – ist so eingestellt und hatte ich jetzt auch nicht abgestellt). Die hat natürlich auch nicht funktioniert. Fehlermeldung: „Der neueste Sicherungssatz wurde nicht gefunden. Stellen Sie sicher, dass auf den Sicherungssatz zugegriffen werden kann und dass er nicht gelöscht wurde. Erstellen Sie andernfalls eine neue Sicherung (Fehlercode: 0x8100000A)
Im Geräte-Manager wurde für den NVIDIA HDMI-Audio-Controller, den Realtek Audio-Controller, für meine externe Festplatte (Anschluss über USB) und meinen normalen USB-Speicherstick die gleichen Fehlermeldungen angezeigt: „ Der Gerätetreiber für diese Hardware kann nicht geladen werden. Der Treiber ist möglicherweise beschädigt oder nicht vorhanden (code:39)“. Software-Aktualisierung funktionierte bei keinem, deswegen habe ich die Treiber deinstalliert und nach einem Neustart wurden sie automatisch installiert. Sie funktionieren jetzt wieder korrekt.
Unter dem Menü-Punkt „Computer“/„Arbeitsplatz“ werden die Kompartimente richtig mit „C“ und „D“ angegeben. Allerdings steht in der Übersicht für „C“ 56,2 GB Frei von 144 GB; in den Eigenschaften sind aber 143 GB als belegt markiert (Tortendiagramm).
Der Laptop ist vor einiger Zeit mal runtergefallen. Danach hatte ich keine Probleme und habe gehofft, dass der Sturz ohne Folgen bleiben würde. Ich habe jetzt erst gesehen, dass der rechtwinklige Stecker vom Stromkabel (der Stecker, der an der äußeren linken runden Leuchtdiode in den PC gesteckt wird) verbogen ist. Mir war nur vor einiger Zeit aufgefallen, dass das Netzteil warm wird. Aber ich habe gedacht, dass das wohl schon immer so gewesen ist, weil ich bisher noch nie drauf geachtet habe. Könnte mein „Einfrier“-Problem mit dem verbogenen Stecker in Zusammenhang stehen? Könnte die Einsteckbuchse (weiß die genaue Bezeichnung leider gerade nicht) auch beschädigt sein? Wenn der Stecker verbogen ist, wäre das wohl eine logische Schlussfolgerung, oder? Kann ich das irgendwie sehen oder überprüfen? Ich habe in einem anderen Threat davon gelesen, dass jemand Probleme damit hatte. Könnte das die Ursache für die Probleme mit dem Einfrieren sein?
Könnte die Festplatte vielleicht nur „locker“ sitzen und nicht richtig in den Kontakten stecken? Ich trau mich nicht, den Laptop aufzuschrauben, weil ich Angst habe, dass ich dann vielleicht noch mehr kaputt mache. Ich habe in anderen Beiträgen gelesen, dass der Ausbau manchmal sehr schwierig ist und nicht ohne Fachkenntnis geht. Gibt es vielleicht Bilder oder Zeichnungen, was ich in welcher Reihenfolge machen muss (Akku? Tastatur? Wieviele Schrauben wo? Welches ist die Festplatte/-gehäuse überhaupt?). Woran merkt man, dass eine Festplatte „nur Locker“ ist?
Was kann ich tun, um den Laptop wieder „hinzukriegen“? Ist es ratsam weiter damit zu arbeiten? Oder liegt es ja vielleicht gar nicht an der Festplatte selbst? BIOS? Grafikkarte? ….
Oder könnte es ein Virus/Wurm/Trojaner sein (wegen der fehlerhaften Bezeichnung)?
Ich habe meine 3 Recovery-DVD’s noch (zum Glück hatte ich nach dem Kauf so viel Geduld), mache aber zur Sicherheit gerade noch einmal ein „Datensicherungsabbild“ (eRecovery --> „Disk mit Standardwerten erstellen“), weil ich gelesen habe, dass die 3 ursprünglich erstellten CD’s bei vielen Usern nicht funktioniert haben. Leider habe ich gerade keine DVD’s mehr zur Hand, so dass es jetzt 19 CD-ROM’s werden, in der Hoffnung dass keine Daten verloren gehen. Ich bin nur sehr erstaunt darüber, dass dieses „Datensicherungsabbild“ bisher problemlos durchläuft. Bei der „benutzerdefinierten Sicherung“, die ich probiert habe, hängt sich der PC bereits nach 7% komplett auf. Wird diese „Standardwerte-Sicherung“ von einer anderen Partition erstellt? Evtl. von dieser ominösen versteckten Partition (PQ …), die manche User hier so furchtbar finden, dass sie sie ganz schnell loswerden möchten? Brauche ich dann noch eine extra Boot-CD? Ich habe eigentlich nur die 3 bzw. 19 Recovery-CD’s und keine Boot-CD. Woher bekomme ich jetzt noch diese Boot-CD, falls der Rechner demnächst total versagt?
Ich hoffe, dass ich mein Problem umfassend genug geschildert habe und hoffe, dass jemand helfen kann. Ich hoffe auch, dass die Rechtschreibung soweit korrekt ist und ich nicht einen neuen Threat eröffnet habe, der schon mal gepostet und beantwortet wurde. Ich habe wirklich intensiv gesucht und niemanden mit einem ähnlichen Problem gefunden – die Beiträge mit der Bezeichnung „Festplatte defekt“ (auch von den anderen ACER-Modellen) habe ich alle durchgeackert, aber kein ähnlich gelagertes Problem gefunden – habe die dort vorgeschlagenen Sachen wie oben beschrieben in ähnlicher Weise probiert, aber ohne ein weiterführendes Ergebnis für mich.
Sollte ich in den anderen Beiträgen was überlesen haben, dass mein Problem löst, dann genügt ein kurzer Hinweis und ich mach mich dort gleich schlau. Außerdem hoffe ich, dass das die richtige Bezeichnung für einen Threat ist und er in der richtigen Gruppe steht (wenn nicht, bitte ich um Entschuldigung und Korrektur – evtl. auch wg. Überlänge). Ich finde es toll, dass es die Möglichkeit gibt, hier um Hilfe und Rat zu suchen. Vielen vielen Dank an alle, die helfen.
Aber ich habe auch noch eine Bitte: Ich bin Anfänger und verstehe manchmal nicht alles, was in den Antworten gepostet wird. Es könnte also sein, dass ich noch einmal nachfragen muss. Dann bitte nicht böse sein, ich bin nicht so erfahren und muss ganz sicher noch einiges dazulernen. Vielen Dank noch mal an alle die hier helfen. Toll, dass ihr uns „Unwissenden“ an eurem Erfahrungsschatz teilhaben lasst. Sorry auch noch mal wegen der Ausführlichkeit, aber ich finde es schlimm, wenn man hier um Hilfe bittet und dann das Problem nicht ausreichend beschreibt, so dass die Leute die helfen wollen immer wieder nachfragen müssen. Das wollte ich allen ersparen und bin deswegen wahrscheinlich zu ausführlich geworden. Sorry! Also: Bitte editieren/löschen/verschieben, wenn nötig.
Vielen, vielen Dank schon mal vorab.
Mein System friert ein und macht dann keinen Mucks mehr. Das Einfrieren dauert nicht nur kurz (habe mir die Threats über Einfrieren und ähnliches durchgelesen), sondern das ganze System ist dauerhaft und stundenlang permanent „festgefroren“. „Beheben“ kann ich das Problem nur durch Ausschalten (Power-Knopf lang drücken).
Nach dem wieder Einschalten startet das BIOS ganz normal, aber Windows nur nach einem „Startup Repair“ und einer Prüfung und Reparatur mit „CHKDSK“ (manchmal startet Windows auch gar nicht und zeigt dauerhaft nur einen Mauszeiger/Cusor auf schwarzem Hintergrund
Mein „Problemkind“: ACER ASPIRE 8930G (734G32Bn)
Alle Komponenten sind noch Original, wie beim Kauf.
Festplatte: HITACHI HTS 723232L9A360 (320 GB HDD)
Intel Core 2 Duo Processor P7350 (2.0 GHz, 1066 MHz FSB, 3 MB L2 Cache)
NVIDIA GeForce 9600M GT Turbo Cache
RAM: 4 GB DDR3
802.11 a/b/g/Draft-N WLAN
Bluetooth 2.0+EDR
Benutzung mit Netzkabel – kein Batteriegebrauch
Betriebsystem: Windows Vista Home Premium, Sevice Pack, 32-Bit-Betriebssystem
Was habe ich selber schon versucht, um das Problem zu beheben:
- Startup repair (Vorschlag vom Betriebssystem, nachdem es gemerkt hat, dass der PC nicht korrekt runtergefahren ist, weil ich den Laptop einfach ausgeschaltet habe) Ergebnis: das System funktioniert für kurze Zeit wieder, friert aber nach einiger Zeit einfach wieder ein und bleibt (stundenlang und über Nacht) eingefroren
- CHKDSK beim Starten (siehe auch nächster Punkt) – fehlerhafte Sektoren, Zuordnungseinheiten, u.a. wurden auch repariert - aber nach jedem „Einfrieren“ ist ein Bereich doch wieder kaputt und wird beim Starten von CHKDSK wieder repariert
- eine Sicherung, da das System ja immer wieder funktioniert, um die aktuellen Daten noch mal zu sichern. Geht aber leider nicht. Fehlermeldung: „Der Datenträger „C“ enthält Fehler. Es wurde festgestellt, dass das Dateisystem auf „C:“ beschädigt ist. Sie müssen den Datenträger auf Fehler überprüfen, bevor die Wiederherstellung ausgeführt werden kann“ – Ich habe deswegen die Empfehlung „Datenträger auf Fehler überprüfen“ (auswählbare Option unterhalb des Fehlerberichts) aktiviert und beim Neustart wurde dann die Festplatte mit CHKDSK getestet und auch repariert, aber das Ergebnis war das gleiche wie beim „Statup repair“ - Windows startet zwar wieder, aber das System friert nach einiger Zeit wieder ein (stundenlang – ohne zu arbeiten) Komisch dabei finde ich, dass diese Fehlermeldung dafür „Wiederherstellung“ aussagt, ich aber ganz sicher eine Sicherung gestartet habe. Außerdem habe ich beim Starten von CHKDSK gesehen, dass nicht „C:“ geprüft wurde, sondern ein Laufwerk mit der Bezeichnung „…\?\\............\....“ (oder so ähnlich, war zu schnell weg) (normalerweise lautet doch die Aussage: Prüfung von „C“ oder „D“ oder andere Laufwerksbuchstaben, glaub ich). Was ist da mit der korrekten Laufwerksbezeichnung passiert? Im Vista selbst unter „Computer“/„Arbeitsplatz“ werden beide Partitionen aber richtig mit „C“ und „D“ bezeichnet (erkannt?)
- Festplatte getestet mit „windlg.exe“. Ein Programm, dass ich von der Acer-Hompage runtergeladen habe (ich glaub ist ein Festplatten-Testprogramm von Western Digital). Das Prüfprogramm startet und beginnt auch zu arbeiten (fortschreitender blauer Balken), bleibt aber nach ca. 2 min Laufzeit „hängen“ („Keine Rückmeldung“) und auch nach etlichen Stunden des Abwartens gibt es keine Veränderung und kein Fortschritt beim Festplatten prüfen – System bleibt eingefroren
- Festplatte getestet mit HDSentinel (für Hitachi & IBM-Festplatten): Performance excellent, Zustand mittelmäßig; "Das Laufwerk versuchte 84 mal Datensektoren zu prüfen. Der überprüfte Datenbereich ist perfekt. Es wurden 9 schlechte (Bad) Sektoren auf der Plattenoberfläche gefunden. Diese können bei späterer Verwendung der Platte remappt werden; aktuelle Temperatur: 44°C, max. Temperatur: 64°C
ATA-Prüfsummenwert - ungültig (mit gelbem Ausrufezeichen)
Probleme: keine Probleme protokolliert
S.M.A.R.T. (siehe Anhang)
Random Seek Test (siehe Anhang)
Zwischendurch (als der Laptop wieder für kurze Zeit funktioniert hat) hat sich die automatische Sicherung eingeschaltet (wöchentliche automatische Sicherung – ist so eingestellt und hatte ich jetzt auch nicht abgestellt). Die hat natürlich auch nicht funktioniert. Fehlermeldung: „Der neueste Sicherungssatz wurde nicht gefunden. Stellen Sie sicher, dass auf den Sicherungssatz zugegriffen werden kann und dass er nicht gelöscht wurde. Erstellen Sie andernfalls eine neue Sicherung (Fehlercode: 0x8100000A)
Im Geräte-Manager wurde für den NVIDIA HDMI-Audio-Controller, den Realtek Audio-Controller, für meine externe Festplatte (Anschluss über USB) und meinen normalen USB-Speicherstick die gleichen Fehlermeldungen angezeigt: „ Der Gerätetreiber für diese Hardware kann nicht geladen werden. Der Treiber ist möglicherweise beschädigt oder nicht vorhanden (code:39)“. Software-Aktualisierung funktionierte bei keinem, deswegen habe ich die Treiber deinstalliert und nach einem Neustart wurden sie automatisch installiert. Sie funktionieren jetzt wieder korrekt.
Unter dem Menü-Punkt „Computer“/„Arbeitsplatz“ werden die Kompartimente richtig mit „C“ und „D“ angegeben. Allerdings steht in der Übersicht für „C“ 56,2 GB Frei von 144 GB; in den Eigenschaften sind aber 143 GB als belegt markiert (Tortendiagramm).
Der Laptop ist vor einiger Zeit mal runtergefallen. Danach hatte ich keine Probleme und habe gehofft, dass der Sturz ohne Folgen bleiben würde. Ich habe jetzt erst gesehen, dass der rechtwinklige Stecker vom Stromkabel (der Stecker, der an der äußeren linken runden Leuchtdiode in den PC gesteckt wird) verbogen ist. Mir war nur vor einiger Zeit aufgefallen, dass das Netzteil warm wird. Aber ich habe gedacht, dass das wohl schon immer so gewesen ist, weil ich bisher noch nie drauf geachtet habe. Könnte mein „Einfrier“-Problem mit dem verbogenen Stecker in Zusammenhang stehen? Könnte die Einsteckbuchse (weiß die genaue Bezeichnung leider gerade nicht) auch beschädigt sein? Wenn der Stecker verbogen ist, wäre das wohl eine logische Schlussfolgerung, oder? Kann ich das irgendwie sehen oder überprüfen? Ich habe in einem anderen Threat davon gelesen, dass jemand Probleme damit hatte. Könnte das die Ursache für die Probleme mit dem Einfrieren sein?
Könnte die Festplatte vielleicht nur „locker“ sitzen und nicht richtig in den Kontakten stecken? Ich trau mich nicht, den Laptop aufzuschrauben, weil ich Angst habe, dass ich dann vielleicht noch mehr kaputt mache. Ich habe in anderen Beiträgen gelesen, dass der Ausbau manchmal sehr schwierig ist und nicht ohne Fachkenntnis geht. Gibt es vielleicht Bilder oder Zeichnungen, was ich in welcher Reihenfolge machen muss (Akku? Tastatur? Wieviele Schrauben wo? Welches ist die Festplatte/-gehäuse überhaupt?). Woran merkt man, dass eine Festplatte „nur Locker“ ist?
Was kann ich tun, um den Laptop wieder „hinzukriegen“? Ist es ratsam weiter damit zu arbeiten? Oder liegt es ja vielleicht gar nicht an der Festplatte selbst? BIOS? Grafikkarte? ….
Oder könnte es ein Virus/Wurm/Trojaner sein (wegen der fehlerhaften Bezeichnung)?
Ich habe meine 3 Recovery-DVD’s noch (zum Glück hatte ich nach dem Kauf so viel Geduld), mache aber zur Sicherheit gerade noch einmal ein „Datensicherungsabbild“ (eRecovery --> „Disk mit Standardwerten erstellen“), weil ich gelesen habe, dass die 3 ursprünglich erstellten CD’s bei vielen Usern nicht funktioniert haben. Leider habe ich gerade keine DVD’s mehr zur Hand, so dass es jetzt 19 CD-ROM’s werden, in der Hoffnung dass keine Daten verloren gehen. Ich bin nur sehr erstaunt darüber, dass dieses „Datensicherungsabbild“ bisher problemlos durchläuft. Bei der „benutzerdefinierten Sicherung“, die ich probiert habe, hängt sich der PC bereits nach 7% komplett auf. Wird diese „Standardwerte-Sicherung“ von einer anderen Partition erstellt? Evtl. von dieser ominösen versteckten Partition (PQ …), die manche User hier so furchtbar finden, dass sie sie ganz schnell loswerden möchten? Brauche ich dann noch eine extra Boot-CD? Ich habe eigentlich nur die 3 bzw. 19 Recovery-CD’s und keine Boot-CD. Woher bekomme ich jetzt noch diese Boot-CD, falls der Rechner demnächst total versagt?
Ich hoffe, dass ich mein Problem umfassend genug geschildert habe und hoffe, dass jemand helfen kann. Ich hoffe auch, dass die Rechtschreibung soweit korrekt ist und ich nicht einen neuen Threat eröffnet habe, der schon mal gepostet und beantwortet wurde. Ich habe wirklich intensiv gesucht und niemanden mit einem ähnlichen Problem gefunden – die Beiträge mit der Bezeichnung „Festplatte defekt“ (auch von den anderen ACER-Modellen) habe ich alle durchgeackert, aber kein ähnlich gelagertes Problem gefunden – habe die dort vorgeschlagenen Sachen wie oben beschrieben in ähnlicher Weise probiert, aber ohne ein weiterführendes Ergebnis für mich.
Sollte ich in den anderen Beiträgen was überlesen haben, dass mein Problem löst, dann genügt ein kurzer Hinweis und ich mach mich dort gleich schlau. Außerdem hoffe ich, dass das die richtige Bezeichnung für einen Threat ist und er in der richtigen Gruppe steht (wenn nicht, bitte ich um Entschuldigung und Korrektur – evtl. auch wg. Überlänge). Ich finde es toll, dass es die Möglichkeit gibt, hier um Hilfe und Rat zu suchen. Vielen vielen Dank an alle, die helfen.
Aber ich habe auch noch eine Bitte: Ich bin Anfänger und verstehe manchmal nicht alles, was in den Antworten gepostet wird. Es könnte also sein, dass ich noch einmal nachfragen muss. Dann bitte nicht böse sein, ich bin nicht so erfahren und muss ganz sicher noch einiges dazulernen. Vielen Dank noch mal an alle die hier helfen. Toll, dass ihr uns „Unwissenden“ an eurem Erfahrungsschatz teilhaben lasst. Sorry auch noch mal wegen der Ausführlichkeit, aber ich finde es schlimm, wenn man hier um Hilfe bittet und dann das Problem nicht ausreichend beschreibt, so dass die Leute die helfen wollen immer wieder nachfragen müssen. Das wollte ich allen ersparen und bin deswegen wahrscheinlich zu ausführlich geworden. Sorry! Also: Bitte editieren/löschen/verschieben, wenn nötig.
Vielen, vielen Dank schon mal vorab.
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