AW: Umstieg auf Linux sinnvoll?
Mit der Glaubenssache hast Du Recht, aber auch das kann relativ sein - hängt davon ab,wie man "besser" definiert (Stabilität, Kompatibilität...).
Aber der erste Satz ist Müll, sry.
Bzw. hat er seine Richtigkeit mit der Zeit verloren...
Ein Vorteil liegt schonmal im home-Verzeichnis, in Windows können User ihre Dateien hinspeichern, wo ihnen grad lieb ist. Dann ist das Geheule groß, wenn man nix mehr findet.
Mit den Einsteigerfreundlichen Distributionen wie Opensuse oder Ubuntu (ja, Ubuntu) kriegt auch jeder ein Programm installiert, der auf dem iPhone eine App installieren kann (wer das nicht hinkriegt braucht sowieso am besten eine Sehhilfe oder den Pflegedienst...).
Die Einsteiger müssen ja nicht gleich mit der Königsklasse wie Debian oder Gentoo anfangen...
@Threadsteller: Ich würde mir mal Ubuntu 11.10 Desktop herunterladen oder evtl. sogar auch noch auf Version 12.04 LTS warten, welche einen längeren Support bietet, und irgendwann im April erscheint.
Ubuntu lief auf meinem Acer TimelineX Out-of-the-Box hervorragend, alles funktionierte.
Nur falls Du eine Hybrid-Grafik hast, wird es leicht komplizierter.
Diese läuft zwar auch ohne Probleme, jedoch ist immer die bessere Grafikkarte aktiv, was zu mehr Wärme und weniger Akkulaufzeit führt.
Achja: Acer-Programme sind alle nur für Windows. Aber glaub mir, Du wirst sie nicht vermissen!

MS Office und Photoshop laufen mittlerweile mit Crossover-Office ohne Probleme, für MIRC gibt es gute Linux-Alternativen.