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HATHOR
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Die meisten Ultrabooks und alle Tablets haben keine mechanischen Festplatten mehr, sondern sind mit Solid-State-Drive (SSD), also Flashspeicher, ausgestattet. Neben den vielen Vorteilen wie geringer Platzbedarf, niedriger Energieverbrauch und schneller Datentransfer bergen SSDs aber auch Risiken. Experten für Datenrettung schlagen nämlich Alarm:
Viele SSDs lassen sich im Falle eines Defekts nicht mehr ansprechen.
Die Folge: Auf den Speichern abgelegten Daten können so nicht mehr gerettet werden, warnt die auf Datenrettung spezialisierte Firma Kuert.
Schuld daran sind SSDs, die einen Sandforce-Controller beinhalten.
Sie haben eine interne Hardwareverschlüsselung, die der Anwender nicht deaktivieren kann. Somit können defekte Flash-Speicher auch nicht ausgelesen werden.
Leider setzen auch viele namhafte Hersteller Sandforce-Controller bei ihren SSDs ein.
Experten von Kuert raten vom Kauf solcher Festplatten ab.
.
SSD-Kaufberatung - Welche SSDs lassen sich bei Defekt retten ?
Viele SSDs lassen sich im Falle eines Defekts nicht mehr ansprechen.
Die Folge: Auf den Speichern abgelegten Daten können so nicht mehr gerettet werden, warnt die auf Datenrettung spezialisierte Firma Kuert.
Schuld daran sind SSDs, die einen Sandforce-Controller beinhalten.
Sie haben eine interne Hardwareverschlüsselung, die der Anwender nicht deaktivieren kann. Somit können defekte Flash-Speicher auch nicht ausgelesen werden.
Leider setzen auch viele namhafte Hersteller Sandforce-Controller bei ihren SSDs ein.
Experten von Kuert raten vom Kauf solcher Festplatten ab.
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SSD-Kaufberatung - Welche SSDs lassen sich bei Defekt retten ?
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