AW: Aspire 8920 lohnt sich der Umstieg von 32 auf 64 bit?
7-Zip ist eines der WENIGEN "Progrämmchen" die 64 wirklich zu schätzen wissen!
Und das ich 64b nutze liegt einzig und alleine darin begründet das ich Projekte bearbeite
wo ich schlicht mit der 2GB-Grenze Probleme habe.
Ich komme stellenweise auf eine Speicherauslastung von 80% bei installierten
12GB FBDIMM (auf meiner Workstation, NICHT mein privates ACER Noti).
Und ich habe unter 32b und 64b den Spec-Bench für mein CAD laufen lassen,
mehrfach, und kam auf keinen nenneswerten Vorteil (+/- 1% was für mich reine
Toleranz ist).
Das 64b sich etablieren wird, und das für machne Progs das Sinn macht/Performance
gewinn zu erwarten ist stelle ich auch nicht in Frage.
Nur für den Otto-Normal-DAU "nicht".
Ich wüsste von keinem normalen User der Datenbanken verwaltet > 4GB und
extrovertierte Abfragen darin verwendet. Ebenso kenne ich kaum einen User
der 3D-Baugruppen in MCAD erstellt, mit Teile-Anzahl > 30.000 Stück.
Und das einer mit Adobe Acrobat V9 3D privat rumfuchtelt (legal) kannst Du mir
auch nicht weiß machen.
Ich danke allerdings auch das es nach Win7 nur noch Betriebssysteme in 64b geben
wird, das ist für Winzigweich auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor
(32b und 64b zu programmieren).
Zu guter letzt muss auch erwähnt werden das die User gekniffen sind die mit
Exotenhardware rum hantieren, für die gibt es meist keine Treiber (zb viele
"preiswerte" USB-Analog-Video/Audio-Ripper, oder ältere Drucker etcpp).