Hallo zusammen,
ich bin Besitzer eines 8930G, die Garantie ist abgelaufen.
Am 26.07. ging das Notebook während des Betriebes aus und ließ sich auch nicht mehr einschalten.
Mehrere Tests ohne und mit Akku usw. verliefen erfolglos. Ergo habe ich das Gerät eingeschickt und 09.08. "repariert" zurückerhalten.
Ausgetauscht wurden die Grafikkarte und irgendein Teil an der Spannungsversorgung. Das Gerät ließ sich auch wieder einschalten, jedoch lief es nur ca. 2 Minuten, danach fror das System ein.
Getestet habe ich mehrere Varianten:
- Windows Vista von interner Festplatte
- Linux (Kubuntu 10.04) von interner Festplatte mit grafischer Benutzeroberfläche
- Linux (Kubuntu 10.04) von interner Festplatte auf Kommandozeile
- Linux Live-CD (Kubuntu 10.04) ohne eingebaute Festplatte
Das Resultat war stets das gleiche. Das Betriebssystem bootete, und im Falle eines Systems mit grafischer Benutzeroberfläche kam ich auch stets bis zum Login-Bildschirm.
Aber hier auch nicht sehr viel weiter. Teilweise war ein Login noch möglich, aber beim Starten der Oberfläche fror das System ein.
Der Bildschirm wird auch nicht schwarz o.ä., es gibt auch im Falls von Windows keinen Bluescreen.
Ein Memtest lief übrigens anstandslos durch und das Notebook schmierte hier auch nicht ab.
Ein Aufruf des BIOS war auch nur eher zufällig möglich, denn auch hier fror das Bild mitunter ein.
Da ein Betrieb des Gerätes so in der Form auch nicht möglich war und die Reparatur somit nur unzureichend erledigt wurde, schickte ich das Gerät erneut ein.
Am 11.08. wurde es von UPS abgeholt und gestern geliefert. Diesmal wurde das Mainboard und die CPU ausgetauscht.
Schön, nun habe ich fast ein generalüberholtes Notebook, denn Anfang des Jahres wurde noch in der Garantiezeit das Panel ausgetauscht.
Aber der Fehler ist immer noch der gleiche wie nach der ersten Reparatur. Ich war dann auch ziemlich sauer und habe das beim Kundenservice entsprechend zum Ausdruck gebracht.
In sachlicher Form, versteht sich. Ein Entgegenkommen seitens Acer sehe ich zur Zeit noch nicht, eine neue RMA habe ich bereits sowie einen Abholauftrag von UPS, der ist morgen.
Gestern Abend habe ich mich dann nochmal hingesetzt und diverse Dinge durchgetestet, bei denen ich das Gerät nicht in Gänze zerlegen musste.
Das bedeutet, dass ich beispielsweise mal einen der beiden Speicher-Riegel ausgebaut habe. Merkwürdigerweise kam ich dann auch bei Windows Vista soweit, dass er aufgrund eines unvollständigen Bootvorganges Windows reparieren wollte.
Im Zuge dessen wurde ein vorheriger Wiederherstellungspunkte eingespielt, und seitdem lief das Notebook auch anstandslos durch.
Es wurden zunächst div. Windows-Updates gemacht, und dann war das Service Pack 2 an der Reihe. So, und genau nach diesem Reboot trat dann das Einfrieren wieder auf.
Bis gestern dachte ich ja noch, dass in etwa wüsste, wie ein PC funktioniert. Aber der zuletzt beschriebene Effekt unter Windows Vista gibt mir Rätsel auf.
Hat vielleicht jemand von euch eine Idee, was das Problem sein könnte?
Vielen Dank und viele Grüße
Christian
ich bin Besitzer eines 8930G, die Garantie ist abgelaufen.
Am 26.07. ging das Notebook während des Betriebes aus und ließ sich auch nicht mehr einschalten.
Mehrere Tests ohne und mit Akku usw. verliefen erfolglos. Ergo habe ich das Gerät eingeschickt und 09.08. "repariert" zurückerhalten.
Ausgetauscht wurden die Grafikkarte und irgendein Teil an der Spannungsversorgung. Das Gerät ließ sich auch wieder einschalten, jedoch lief es nur ca. 2 Minuten, danach fror das System ein.
Getestet habe ich mehrere Varianten:
- Windows Vista von interner Festplatte
- Linux (Kubuntu 10.04) von interner Festplatte mit grafischer Benutzeroberfläche
- Linux (Kubuntu 10.04) von interner Festplatte auf Kommandozeile
- Linux Live-CD (Kubuntu 10.04) ohne eingebaute Festplatte
Das Resultat war stets das gleiche. Das Betriebssystem bootete, und im Falle eines Systems mit grafischer Benutzeroberfläche kam ich auch stets bis zum Login-Bildschirm.
Aber hier auch nicht sehr viel weiter. Teilweise war ein Login noch möglich, aber beim Starten der Oberfläche fror das System ein.
Der Bildschirm wird auch nicht schwarz o.ä., es gibt auch im Falls von Windows keinen Bluescreen.
Ein Memtest lief übrigens anstandslos durch und das Notebook schmierte hier auch nicht ab.
Ein Aufruf des BIOS war auch nur eher zufällig möglich, denn auch hier fror das Bild mitunter ein.
Da ein Betrieb des Gerätes so in der Form auch nicht möglich war und die Reparatur somit nur unzureichend erledigt wurde, schickte ich das Gerät erneut ein.
Am 11.08. wurde es von UPS abgeholt und gestern geliefert. Diesmal wurde das Mainboard und die CPU ausgetauscht.
Schön, nun habe ich fast ein generalüberholtes Notebook, denn Anfang des Jahres wurde noch in der Garantiezeit das Panel ausgetauscht.
Aber der Fehler ist immer noch der gleiche wie nach der ersten Reparatur. Ich war dann auch ziemlich sauer und habe das beim Kundenservice entsprechend zum Ausdruck gebracht.
In sachlicher Form, versteht sich. Ein Entgegenkommen seitens Acer sehe ich zur Zeit noch nicht, eine neue RMA habe ich bereits sowie einen Abholauftrag von UPS, der ist morgen.
Gestern Abend habe ich mich dann nochmal hingesetzt und diverse Dinge durchgetestet, bei denen ich das Gerät nicht in Gänze zerlegen musste.
Das bedeutet, dass ich beispielsweise mal einen der beiden Speicher-Riegel ausgebaut habe. Merkwürdigerweise kam ich dann auch bei Windows Vista soweit, dass er aufgrund eines unvollständigen Bootvorganges Windows reparieren wollte.
Im Zuge dessen wurde ein vorheriger Wiederherstellungspunkte eingespielt, und seitdem lief das Notebook auch anstandslos durch.
Es wurden zunächst div. Windows-Updates gemacht, und dann war das Service Pack 2 an der Reihe. So, und genau nach diesem Reboot trat dann das Einfrieren wieder auf.
Bis gestern dachte ich ja noch, dass in etwa wüsste, wie ein PC funktioniert. Aber der zuletzt beschriebene Effekt unter Windows Vista gibt mir Rätsel auf.
Hat vielleicht jemand von euch eine Idee, was das Problem sein könnte?
Vielen Dank und viele Grüße
Christian
