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Windows 10 32-bit - Touchpad geht nicht
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<blockquote data-quote="saanedrrdenaas" data-source="post: 462939" data-attributes="member: 101439"><p><strong>AW: Windows 10 32-bit - Touchpad geht nicht</strong></p><p></p><p>Wenn Windows 10 einen Treiber benötigt, sollte auch Windows 7 einen Treiber benötigen. Es ist eher so, daß Windows 10 mehr Treiber zur Verfügung stehen als Windows 7. Gerade für ein Gerät aus der Haswell-Generation hat Windows 10 eher die Treiber an Bord als Windows 7. Das SP1 von Windows 7 erschien 2011 als es Haswell-Systeme noch gar nicht gab. Bei den Synaptics-Touchpads, die ich kenne, ersetzt das Synaptics-Setup den Intel SMBus-Treiber durch einen Synaptics-SMBus-Treiber. Es kann sein, daß das Touchpad ohne die vorherige Installation der Treiber von Intel gar nicht funktioniert. </p><p></p><p>Intel bietet inzwischen viele Treiber nur noch für die eigenen Systeme an. Viele Treiber für den Chipsatz oder andere Intelkomponenten, die es früher einigermaßen aktuell bei Intel gab findet man heute nur noch bei den PC-Herstellern. Eine Ausnahme sind noch Grafik- und Netzwerk-Treiber. Mit dem Treibersetup von Intel ist die Installation auf Systemen von anderen PC-Herstellern oft nicht möglich. Dann hilft möglicherweise das Entpacken und anschließende manuelle Installieren über den Geräte-Manager oder die Inf-Datei. Das gelingt nur, wenn die Inf-Datei zur Hardware-ID passende Einträge hat. Intel Serial IO Treiber für 32-Bit finde ich jedenfalls keine für die Haswell-Generation. Es gibt 32-Bit-Treiber für Windows 7, diese sind aber für Intel NUC mit Celeron- oder Atom-Prozessor. </p><p></p><p>Auf die Liste bei Acer würde ich mich nicht verlassen. Es könnte durchaus sein, daß die Modellvarianten, die mit Windows 7 angeboten wurden, ein anderes Touchpad hatten. Daß Acer die Serial IO Treiber für Windows 7 nicht anbietet, könnte auch einfach daran liegen, daß Intel keine zur Verfügung stellt. </p><p></p><p>Ein Laptop ist auch eher ungeeignet für derartige Versuche, dafür ist bei einem Laptop vieles zu speziell, so daß man meist auf die Treiber des PC-Herstellers angewiesen ist.</p><p>Möglich wäre auch eine virtuelle Maschine, wobei das mit Windows als Host und Gast mit 4GB Arbeitsspeicher eng werden könnte. Vielleicht solltest Du mal Linux ausprobieren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="saanedrrdenaas, post: 462939, member: 101439"] [b]AW: Windows 10 32-bit - Touchpad geht nicht[/b] Wenn Windows 10 einen Treiber benötigt, sollte auch Windows 7 einen Treiber benötigen. Es ist eher so, daß Windows 10 mehr Treiber zur Verfügung stehen als Windows 7. Gerade für ein Gerät aus der Haswell-Generation hat Windows 10 eher die Treiber an Bord als Windows 7. Das SP1 von Windows 7 erschien 2011 als es Haswell-Systeme noch gar nicht gab. Bei den Synaptics-Touchpads, die ich kenne, ersetzt das Synaptics-Setup den Intel SMBus-Treiber durch einen Synaptics-SMBus-Treiber. Es kann sein, daß das Touchpad ohne die vorherige Installation der Treiber von Intel gar nicht funktioniert. Intel bietet inzwischen viele Treiber nur noch für die eigenen Systeme an. Viele Treiber für den Chipsatz oder andere Intelkomponenten, die es früher einigermaßen aktuell bei Intel gab findet man heute nur noch bei den PC-Herstellern. Eine Ausnahme sind noch Grafik- und Netzwerk-Treiber. Mit dem Treibersetup von Intel ist die Installation auf Systemen von anderen PC-Herstellern oft nicht möglich. Dann hilft möglicherweise das Entpacken und anschließende manuelle Installieren über den Geräte-Manager oder die Inf-Datei. Das gelingt nur, wenn die Inf-Datei zur Hardware-ID passende Einträge hat. Intel Serial IO Treiber für 32-Bit finde ich jedenfalls keine für die Haswell-Generation. Es gibt 32-Bit-Treiber für Windows 7, diese sind aber für Intel NUC mit Celeron- oder Atom-Prozessor. Auf die Liste bei Acer würde ich mich nicht verlassen. Es könnte durchaus sein, daß die Modellvarianten, die mit Windows 7 angeboten wurden, ein anderes Touchpad hatten. Daß Acer die Serial IO Treiber für Windows 7 nicht anbietet, könnte auch einfach daran liegen, daß Intel keine zur Verfügung stellt. Ein Laptop ist auch eher ungeeignet für derartige Versuche, dafür ist bei einem Laptop vieles zu speziell, so daß man meist auf die Treiber des PC-Herstellers angewiesen ist. Möglich wäre auch eine virtuelle Maschine, wobei das mit Windows als Host und Gast mit 4GB Arbeitsspeicher eng werden könnte. Vielleicht solltest Du mal Linux ausprobieren. [/QUOTE]
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