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win 10 threshold2 (Aspire V17 Nitro)
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<blockquote data-quote="saanedrrdenaas" data-source="post: 461120" data-attributes="member: 101439"><p><strong>AW: win 10 threshold2 (Aspire V17 Nitro)</strong></p><p></p><p>Es ist nicht ganz klar, warum bestimmte Systeme mit Windows 10 das Upgrade auf 1511 nicht angeboten bekommen. Ein Grund kann die oben genannte 30-tägige Frist sein. Auch die Veränderung von Einstellungen über diese Anti-Spionage-Tools kann das auslösen. Von Microsoft gibt es dazu wenig Informationen, aber das Upgrade wird wieder in Wellen ausgerollt, so daß manche Systeme wohl noch etwas warten müssen. </p><p></p><p>Erzwingen kann man das Upgrade eigentlich immer. Am erfolgversprechendsten ist dabei die Methode, zuerst Windows 10 in Version 1511 als iso-Datei zu laden oder mit dem MediaCreationTool direkt einen Installationsdatenträger zu erstellen und dann von dort die Setup.exe auszuführen. Wichtig ist dabei, die richtige Version des MediaCreationTools zu verwenden, sonst wird wieder die iso-Datei von Windows 10 TH1 geladen. Das MediaCreationTool selbst muß die Versionsnummer 10.0.10586 haben. Im MediaCreationTool direkt auf Upgrade zu klicken, hat m.E. den Nachteil, daß man die Installationsdateien nur in den Ordnern $Windows.ws~ und $Windows.bt~ vorliegen hat und im Fehlerfall keinen Installationsdatenträger zum Reparieren oder Neuinstallieren zur Verfügung steht. </p><p></p><p>Das Upgrade ist nichts anderes als ein komplettes Betriebssystemupgrade wie von Windows 7 zu 8.1 oder von 8.1 zu 10 mit all den Problemen, die dabei auftreten können. Man sollte also vorher möglichst eine Sicherung des Systems in Form eines Images und auf jeden Fall der Daten außerhalb des Gerätes anlegen. Dieses Erzwingen des Upgrades ist gar nicht notwendig und für manche wegen der Fehler* der Version 1511 vielleicht gar nicht zu empfehlen. Updates wird es noch eine Weile auch für die erste Version von Windows 10 geben, denn in den Gruppenrichtlinien kann man in den Pro-Versionen das Upgrade bis zu acht Monate aufschieben, d.h. alle Endkunden-Editionen also vermutlich inkl. der Home/Core-Editionen sollten zumindest bis Mitte des nächsten Jahres Updates erhalten. Da die LTSB-Edition auch noch länger zur Verfügung steht, gibt es diese Updates sogar noch einige Jahre. Es gibt keine Informationen, ob die Updates dann allerdings über Windows-Update noch an die Home- und Pro-Systeme ausgeliefert werden. Man kann dieses Upgrade wie ein Servicepack verstehen, nur daß das End of Live der Vor-Servicepack-Version bedeuteten früher eintritt. </p><p></p><p>* Betreibt man ein Netzwerk, in dem Linux-Geräte vorhanden sind, gibt es mit Version 1511 u.U. Probleme bei der Erkennung und Kommunikation mit diesen Linux-Geräten. Das betrifft auch NAS, die mit einem Linux laufen. Auch über Probleme mit der Kommunikation von Windows-Geräten untereinander wurden schon berichtet. Hat man in seinem Netzwerk eine Domäne kann das ebenso Probleme verursachen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="saanedrrdenaas, post: 461120, member: 101439"] [b]AW: win 10 threshold2 (Aspire V17 Nitro)[/b] Es ist nicht ganz klar, warum bestimmte Systeme mit Windows 10 das Upgrade auf 1511 nicht angeboten bekommen. Ein Grund kann die oben genannte 30-tägige Frist sein. Auch die Veränderung von Einstellungen über diese Anti-Spionage-Tools kann das auslösen. Von Microsoft gibt es dazu wenig Informationen, aber das Upgrade wird wieder in Wellen ausgerollt, so daß manche Systeme wohl noch etwas warten müssen. Erzwingen kann man das Upgrade eigentlich immer. Am erfolgversprechendsten ist dabei die Methode, zuerst Windows 10 in Version 1511 als iso-Datei zu laden oder mit dem MediaCreationTool direkt einen Installationsdatenträger zu erstellen und dann von dort die Setup.exe auszuführen. Wichtig ist dabei, die richtige Version des MediaCreationTools zu verwenden, sonst wird wieder die iso-Datei von Windows 10 TH1 geladen. Das MediaCreationTool selbst muß die Versionsnummer 10.0.10586 haben. Im MediaCreationTool direkt auf Upgrade zu klicken, hat m.E. den Nachteil, daß man die Installationsdateien nur in den Ordnern $Windows.ws~ und $Windows.bt~ vorliegen hat und im Fehlerfall keinen Installationsdatenträger zum Reparieren oder Neuinstallieren zur Verfügung steht. Das Upgrade ist nichts anderes als ein komplettes Betriebssystemupgrade wie von Windows 7 zu 8.1 oder von 8.1 zu 10 mit all den Problemen, die dabei auftreten können. Man sollte also vorher möglichst eine Sicherung des Systems in Form eines Images und auf jeden Fall der Daten außerhalb des Gerätes anlegen. Dieses Erzwingen des Upgrades ist gar nicht notwendig und für manche wegen der Fehler* der Version 1511 vielleicht gar nicht zu empfehlen. Updates wird es noch eine Weile auch für die erste Version von Windows 10 geben, denn in den Gruppenrichtlinien kann man in den Pro-Versionen das Upgrade bis zu acht Monate aufschieben, d.h. alle Endkunden-Editionen also vermutlich inkl. der Home/Core-Editionen sollten zumindest bis Mitte des nächsten Jahres Updates erhalten. Da die LTSB-Edition auch noch länger zur Verfügung steht, gibt es diese Updates sogar noch einige Jahre. Es gibt keine Informationen, ob die Updates dann allerdings über Windows-Update noch an die Home- und Pro-Systeme ausgeliefert werden. Man kann dieses Upgrade wie ein Servicepack verstehen, nur daß das End of Live der Vor-Servicepack-Version bedeuteten früher eintritt. * Betreibt man ein Netzwerk, in dem Linux-Geräte vorhanden sind, gibt es mit Version 1511 u.U. Probleme bei der Erkennung und Kommunikation mit diesen Linux-Geräten. Das betrifft auch NAS, die mit einem Linux laufen. Auch über Probleme mit der Kommunikation von Windows-Geräten untereinander wurden schon berichtet. Hat man in seinem Netzwerk eine Domäne kann das ebenso Probleme verursachen. [/QUOTE]
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