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Volle Deckung: Call of Duty - World at War im Test
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Beitrag
<blockquote data-quote="stefanie-snoopy" data-source="post: 110354" data-attributes="member: 9039"><p><strong>Krieg ist Mannschaftssport</strong></p><p>Im Multiplayerpart bietet das Spiel mit dem Coop-Modus einiges an Abwechselung. Und auf die vom Computer gesteuerten Teamkameraden schimpfen gilt dann auch nur noch bedingt. Bis zu vier Spieler machen sich hier gleichzeitig auf den Weg in die Schlacht. Dabei kann man verschiedene, im Singleplayer erworbene, Boni einsetzen. Kommunikation zwischen den Spielern erfolgt über das Headset. Im Übrigen unterscheidet sich das Spielerlebnis nicht wirklich von der Kampagne. Allerdings führt der Weg nach jeder Mission zurück ins Multiplayermenü - da ist zwar standardmäßig schon die nächste Mission ausgewählt, automatisch läuft die Kampagne aber nicht weiter. Schade eigentlich. Im Singleplayer kann man übrigens dreizehn "Todeskarten" finden, mit denen man kleinere Cheats für diesen Multiplayermodus freischalten kann. So gibt es etwa Karten, die den Wiederbelebungsmodus für Teamkameraden ändern - anstatt den Kollegen manuell wiederzubeleben, reicht es, sie zu beschießen. Mit anderen dieser Cheats kann man beispielsweise Gegner beim Kopfschuss explodieren lassen oder während seiner K.O.-Phasen auf mächtigere Waffen zurückgreifen. Eigentlich geht man nach seinem virtuellen ableben nur K.O., ist zu diesem Zeitpunkt dann lediglich mit einer Pistole bewaffnet und muss auf die Wiederbelebung durch die Kollegen warten. Mittels einer aktivierten Todeskarte verschießt die Knarre dann Granaten - allerdings ist man dann in der Munition beschränkt, was nicht der Fall ist, wenn man die "Standard-Pistole" verwendet. Lediglich fünf Schuss hat man so. Allerdings haben wir bei unseren Test-Sessions bemerkt, dass die Kampagne im Coop-Modus fast schon zu einfach ist - hier wird man eine ideale Balance zwischen Schwierigkeitsgrad und Teamgröße finden müssen. Je mehr menschliche Mitspieler, desto einfacher wird das Spiel. Übrigens: Gerade die beiden Missionen, die wir im Singleplayer so gelobt haben, sind nicht im Coop-Part spielbar. Das erscheint aus logischen Gründen zwar schlüssig, ist aber trotzdem schade.</p><p></p><p>Und wer nicht gern mit anderen spielt, findet hier auch zahlreiche Möglichkeiten, sich gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen: Der "Versus"-Part des Multiplayers schließt deutlich an den heute noch ausgesprochen beliebten Mehrspielermodus des Vorgängers an: In verschiedenen Modi sammelt man hier online Erfahrungspunkte und spielt nach und nach neue Erfahrungslevel frei. Mit diesen erhält der Spieler dann auch Zugriff auf neue Perks, kann mehr Waffen freischalten und steigt im Rang weiter auf. Acht verschiedene Modi bietet World at War, die Veteranen des Vorgängers alle bekannt vorkommen dürften. Die Auswahl reicht dabei von CTF- und Deathmatch-Varianten bis zu Domination- und Siege-Spieltypen. Insgesamt knüpft der Titel nahezu nahtlos an das Spielerlebnis des Vorgängers an - einmal davon abgesehen, dass man hier wieder mit antiquirten Waffen in die Schlacht ziehen muss. Auch die Beteiligung kann sich sehen lassen: Am gestrigen Sonntag waren zur mitteleuropäischen "Primetime" knapp 200.000 Spieler online.</p><p>ThumbnailKein Shooter ohne Panzermission. WaW ist da keine Ausnahme.</p><p></p><p>Technisch gibt es am Titel nichts zu meckern: Das Spiel basiert auf der überarbeiteten Engine des Vorgängers, die für den zweiten Weltkrieg noch einmal aufgebohrt wurde. Zwar reißt die Optik des Titels 2008 keine Bäume mehr aus, kann sich aber immernoch sehen lassen und muss auch den Vergleich mit anderen, aktuellen Titeln nicht scheuen. Der Sound des Spiels spielt grundsätzlich in der gleichen Liga, ist aber gelegentlich gewöhnungsbedürftig: Gerade während der russischen Kampagne setzen immer wieder sowjetische Chöre ein, die nicht immer so recht zum Spielgeschehen passen wollen: Da muss man fliehende Deutsche beharken, während orchestral getragene Klänge aus dem Lautsprecher schallen. Sorgen in der englischen Ausgabe Kiefer Sutherland und Co. für Atmosphäre, hat Activision für die deutsche Version immerhin deren Synchronsprecher engagiert. Ganz ans Original heran kommt man damit aber nicht. Auch schade: Auf den Originalton muss man mit der deutschen Ausgabe des Titels verzichten.</p><p></p><p>Übrigens: Die deutsche Version des Spiels wurde, wie schon öfter berichtet, angepasst: Neben den Hakenkreuzen muss man hierzulande auch auf verschiedene Gore-Effekte verzichten. Gerade in den Zwischensequenzen, etwa vor der ersten amerikanischen Mission, geht es recht blutarm zu. Allerdings scheint man hier keinem wirklichen Muster gefolgt zu sein: Wenn in eben jener Zwischensequenz der zweite Amerikaner getötet wird, fließt kein Blut, am Boden liegt dann aber nachher sehrwohl eine Lache des Lebenssafts. Auch im Spiel selbst folgt man mit den Blut-Kürzungen scheinbar keinem besonderen Muster: Immer wieder trifft man auf blutende und nicht blutende Gegner. Inhaltliche Schnitte gibt es zwar auch, trotzdem bietet das Spiel an einigen Stellen immernoch recht starken Tobak: Da werden fliehende Gegner als Missionsziel ausgeschaltet, Feinde sterben in mehreren Stufen und winden sich im Todeskampf. Auf Gore-Effekte muss man aber in der deutschen Fassung verzichten. Im Multiplayer unterliegt man aber keinen Einschränkungen und kann sich auch mit internationaler Konkurrenz messen.</p><p></p><p><strong>Fazit:</strong></p><p>Call of Duty: World at War hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Gefühl. In seinen besten Momenten wirkt das Spiel wie Modern Warfare im zweiten Weltkrieg - in seinen schlechtesten aber auch. Der Titel baut auf den letztjährigen Hit in weiten Teilen auf - das muss man ihm aber nicht zwingend zum Vorwurf machen. Schlimmer ist, dass man aus den Fehlern des Vorgängers nicht gelernt hat. Noch immer ist die Singleplayer-Kampagne viel zu kurz, noch immer triggert das Spiel längst nicht jedes Event sauber. Davon ab bietet der Singleplayer alle Qualitäten, die ich von einem Call of Duty-Teil erwarte.</p><p></p><p>Extralob verdient sich Treyarch für den Coop-Modus des Spiels. Allerdings erhöht dieser den Wiederspielwert nicht wirklich. Im Gegenteil: Zu zweit (oder gar zu viert) muss man schon verschärft an der Schwierigkeitsstufe drehen, damit der Titel fordernd bleibt. Bezeichnend ist auch die etwas lieblose Umsetzung des Ganzen: Auf die Einbettung in eine wirkliche Kampagne muss man verzichten, stattdessen spielt man hier Karte um Karte ab.</p><p></p><p>Der kompetitive Multiplayer hingegen ist eine wirklich gelungene Umsetzung des Fundaments, das Infinity Ward im letzten Jahr gelegt hat und nicht nur deshalb über jeden Zweifel erhaben.</p><p></p><p>World at War ist ein würdiger Vertreter der Call of Duty-Serie, ohne jede Frage. Allerdings kann er sich spielerisch nicht klar aus dem (zugegebenermaßen langen) Schatten seines Vorgängers lösen - und bleibt schließlich knapp hinter diesem zurück. Das ist aber kein Beinbruch...</p><p></p><p></p><p>Gameplay 8.0/10.0</p><p>Solides CoD-Gameplay mit den serientypischen Tücken. Über die hilft die brachiale Action zwischen Okinawa und Berlin aber schnell hinweg.</p><p>Multiplayer 9.0/10.0</p><p>Trotz des integrierten Coop-Modus bietet der Titel keine weltbewegenden Neuheiten, sondern stützt sich auf die Errungenschaften des Vorgängers.</p><p>Grafik 8.5/10.0</p><p>Auch hier steht Modern Warfare Pate - die leicht aufgebohrte Engine kann sich auch 2008 noch sehen lassen.</p><p>Sound 7.5/10.0</p><p>Zumeist treffsicher, aber längst nicht immer passend oder adäquat umgesetzt. Der Sound überzeugt nicht ganz.</p><p></p><p><strong>Updates:</strong></p><p>Der erste Patch für Call of Duty: World of War ermöglicht das Starten von Modifikationen, bringt einige Verbesserungen am Interface mit sich und vereinfacht das Aufsetzen von dedizierten Gameservern.</p><p></p><p></p><p><a href="http://www.4players.de/4players.php/download_info/Downloads/Download/50233/Call_of_Duty_World_at_War/Patch_11.html" target="_blank">Download</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="stefanie-snoopy, post: 110354, member: 9039"] [B]Krieg ist Mannschaftssport[/B] Im Multiplayerpart bietet das Spiel mit dem Coop-Modus einiges an Abwechselung. Und auf die vom Computer gesteuerten Teamkameraden schimpfen gilt dann auch nur noch bedingt. Bis zu vier Spieler machen sich hier gleichzeitig auf den Weg in die Schlacht. Dabei kann man verschiedene, im Singleplayer erworbene, Boni einsetzen. Kommunikation zwischen den Spielern erfolgt über das Headset. Im Übrigen unterscheidet sich das Spielerlebnis nicht wirklich von der Kampagne. Allerdings führt der Weg nach jeder Mission zurück ins Multiplayermenü - da ist zwar standardmäßig schon die nächste Mission ausgewählt, automatisch läuft die Kampagne aber nicht weiter. Schade eigentlich. Im Singleplayer kann man übrigens dreizehn "Todeskarten" finden, mit denen man kleinere Cheats für diesen Multiplayermodus freischalten kann. So gibt es etwa Karten, die den Wiederbelebungsmodus für Teamkameraden ändern - anstatt den Kollegen manuell wiederzubeleben, reicht es, sie zu beschießen. Mit anderen dieser Cheats kann man beispielsweise Gegner beim Kopfschuss explodieren lassen oder während seiner K.O.-Phasen auf mächtigere Waffen zurückgreifen. Eigentlich geht man nach seinem virtuellen ableben nur K.O., ist zu diesem Zeitpunkt dann lediglich mit einer Pistole bewaffnet und muss auf die Wiederbelebung durch die Kollegen warten. Mittels einer aktivierten Todeskarte verschießt die Knarre dann Granaten - allerdings ist man dann in der Munition beschränkt, was nicht der Fall ist, wenn man die "Standard-Pistole" verwendet. Lediglich fünf Schuss hat man so. Allerdings haben wir bei unseren Test-Sessions bemerkt, dass die Kampagne im Coop-Modus fast schon zu einfach ist - hier wird man eine ideale Balance zwischen Schwierigkeitsgrad und Teamgröße finden müssen. Je mehr menschliche Mitspieler, desto einfacher wird das Spiel. Übrigens: Gerade die beiden Missionen, die wir im Singleplayer so gelobt haben, sind nicht im Coop-Part spielbar. Das erscheint aus logischen Gründen zwar schlüssig, ist aber trotzdem schade. Und wer nicht gern mit anderen spielt, findet hier auch zahlreiche Möglichkeiten, sich gegenseitig das Leben zur Hölle zu machen: Der "Versus"-Part des Multiplayers schließt deutlich an den heute noch ausgesprochen beliebten Mehrspielermodus des Vorgängers an: In verschiedenen Modi sammelt man hier online Erfahrungspunkte und spielt nach und nach neue Erfahrungslevel frei. Mit diesen erhält der Spieler dann auch Zugriff auf neue Perks, kann mehr Waffen freischalten und steigt im Rang weiter auf. Acht verschiedene Modi bietet World at War, die Veteranen des Vorgängers alle bekannt vorkommen dürften. Die Auswahl reicht dabei von CTF- und Deathmatch-Varianten bis zu Domination- und Siege-Spieltypen. Insgesamt knüpft der Titel nahezu nahtlos an das Spielerlebnis des Vorgängers an - einmal davon abgesehen, dass man hier wieder mit antiquirten Waffen in die Schlacht ziehen muss. Auch die Beteiligung kann sich sehen lassen: Am gestrigen Sonntag waren zur mitteleuropäischen "Primetime" knapp 200.000 Spieler online. ThumbnailKein Shooter ohne Panzermission. WaW ist da keine Ausnahme. Technisch gibt es am Titel nichts zu meckern: Das Spiel basiert auf der überarbeiteten Engine des Vorgängers, die für den zweiten Weltkrieg noch einmal aufgebohrt wurde. Zwar reißt die Optik des Titels 2008 keine Bäume mehr aus, kann sich aber immernoch sehen lassen und muss auch den Vergleich mit anderen, aktuellen Titeln nicht scheuen. Der Sound des Spiels spielt grundsätzlich in der gleichen Liga, ist aber gelegentlich gewöhnungsbedürftig: Gerade während der russischen Kampagne setzen immer wieder sowjetische Chöre ein, die nicht immer so recht zum Spielgeschehen passen wollen: Da muss man fliehende Deutsche beharken, während orchestral getragene Klänge aus dem Lautsprecher schallen. Sorgen in der englischen Ausgabe Kiefer Sutherland und Co. für Atmosphäre, hat Activision für die deutsche Version immerhin deren Synchronsprecher engagiert. Ganz ans Original heran kommt man damit aber nicht. Auch schade: Auf den Originalton muss man mit der deutschen Ausgabe des Titels verzichten. Übrigens: Die deutsche Version des Spiels wurde, wie schon öfter berichtet, angepasst: Neben den Hakenkreuzen muss man hierzulande auch auf verschiedene Gore-Effekte verzichten. Gerade in den Zwischensequenzen, etwa vor der ersten amerikanischen Mission, geht es recht blutarm zu. Allerdings scheint man hier keinem wirklichen Muster gefolgt zu sein: Wenn in eben jener Zwischensequenz der zweite Amerikaner getötet wird, fließt kein Blut, am Boden liegt dann aber nachher sehrwohl eine Lache des Lebenssafts. Auch im Spiel selbst folgt man mit den Blut-Kürzungen scheinbar keinem besonderen Muster: Immer wieder trifft man auf blutende und nicht blutende Gegner. Inhaltliche Schnitte gibt es zwar auch, trotzdem bietet das Spiel an einigen Stellen immernoch recht starken Tobak: Da werden fliehende Gegner als Missionsziel ausgeschaltet, Feinde sterben in mehreren Stufen und winden sich im Todeskampf. Auf Gore-Effekte muss man aber in der deutschen Fassung verzichten. Im Multiplayer unterliegt man aber keinen Einschränkungen und kann sich auch mit internationaler Konkurrenz messen. [B]Fazit:[/B] Call of Duty: World at War hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Gefühl. In seinen besten Momenten wirkt das Spiel wie Modern Warfare im zweiten Weltkrieg - in seinen schlechtesten aber auch. Der Titel baut auf den letztjährigen Hit in weiten Teilen auf - das muss man ihm aber nicht zwingend zum Vorwurf machen. Schlimmer ist, dass man aus den Fehlern des Vorgängers nicht gelernt hat. Noch immer ist die Singleplayer-Kampagne viel zu kurz, noch immer triggert das Spiel längst nicht jedes Event sauber. Davon ab bietet der Singleplayer alle Qualitäten, die ich von einem Call of Duty-Teil erwarte. Extralob verdient sich Treyarch für den Coop-Modus des Spiels. Allerdings erhöht dieser den Wiederspielwert nicht wirklich. Im Gegenteil: Zu zweit (oder gar zu viert) muss man schon verschärft an der Schwierigkeitsstufe drehen, damit der Titel fordernd bleibt. Bezeichnend ist auch die etwas lieblose Umsetzung des Ganzen: Auf die Einbettung in eine wirkliche Kampagne muss man verzichten, stattdessen spielt man hier Karte um Karte ab. Der kompetitive Multiplayer hingegen ist eine wirklich gelungene Umsetzung des Fundaments, das Infinity Ward im letzten Jahr gelegt hat und nicht nur deshalb über jeden Zweifel erhaben. World at War ist ein würdiger Vertreter der Call of Duty-Serie, ohne jede Frage. Allerdings kann er sich spielerisch nicht klar aus dem (zugegebenermaßen langen) Schatten seines Vorgängers lösen - und bleibt schließlich knapp hinter diesem zurück. Das ist aber kein Beinbruch... Gameplay 8.0/10.0 Solides CoD-Gameplay mit den serientypischen Tücken. Über die hilft die brachiale Action zwischen Okinawa und Berlin aber schnell hinweg. Multiplayer 9.0/10.0 Trotz des integrierten Coop-Modus bietet der Titel keine weltbewegenden Neuheiten, sondern stützt sich auf die Errungenschaften des Vorgängers. Grafik 8.5/10.0 Auch hier steht Modern Warfare Pate - die leicht aufgebohrte Engine kann sich auch 2008 noch sehen lassen. Sound 7.5/10.0 Zumeist treffsicher, aber längst nicht immer passend oder adäquat umgesetzt. Der Sound überzeugt nicht ganz. [B]Updates:[/B] Der erste Patch für Call of Duty: World of War ermöglicht das Starten von Modifikationen, bringt einige Verbesserungen am Interface mit sich und vereinfacht das Aufsetzen von dedizierten Gameservern. [URL=http://www.4players.de/4players.php/download_info/Downloads/Download/50233/Call_of_Duty_World_at_War/Patch_11.html]Download[/URL] [/QUOTE]
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