Lucky#Kevin
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Tony Perkins heißt der "President of the Family Research Council" und ist somit so etwas, wie der Familienminister der USA. Doch ob dieser Mann überhaupt als zurechnungsfähig angesehen werden kann, ist fraglich.
Das Imperium wird derzeit von einer Debatte beschattet, die wir in unserem Universum bisher oft genug erfahren durften. Es geht um Homosexualität. Gleichgeschlechtliche Beziehungen. Wie man da die Brücke zu Star Wars geschlagen bekommt?
Ganz einfach: Der Spieleentwickler Bioware will in einem neuen Patch zum Star Wars MMORG "Star Wars - The Old Republic", welches erst kürzlich erschien, ein für Bioware Rollenspiele übliches Feature einbauen: Gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen den Spielcharaktern. Was uns hier in Europa als "nette Spielerei" auffällt, scheint in den U,S und A irgendwie höhere Wellen zu schlagen. Nämlich durch eben - Tony Perkins.
Dieser ließ nun verlauten, dass "Star Wars Gamer bereits auf der dunklen Seite" seien und dass "der größte Feind des Imperiums derzeit homosexuelle Aktivisten" seien. In den Bioware Foren seien bereits mehr als 300 Seiten an Kommentaren von verärgerten Eltern und es sei an der Zeit, sich dort selbst anzumelden und sich dort zu Wort zu melden, sagt er weiter.
Für Bioware ist das so oder so bereits ein publicitytechnischer Triumph, ob sich Tony Perkins damit nicht ins eigene Fleisch Lightsabred oder sich mit der Laserkannone selbst in Knie schießt, bleibt abzusehen. Kurios und kleinkariert lassen ihn diese Aussagen allerdings bereits jetzt erscheinen.
Quelle mit Audioaufzeichnung der Rede
PS: Es handelt sich hierbei nicht um einen Satireartikel.
Das Imperium wird derzeit von einer Debatte beschattet, die wir in unserem Universum bisher oft genug erfahren durften. Es geht um Homosexualität. Gleichgeschlechtliche Beziehungen. Wie man da die Brücke zu Star Wars geschlagen bekommt?
Ganz einfach: Der Spieleentwickler Bioware will in einem neuen Patch zum Star Wars MMORG "Star Wars - The Old Republic", welches erst kürzlich erschien, ein für Bioware Rollenspiele übliches Feature einbauen: Gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen den Spielcharaktern. Was uns hier in Europa als "nette Spielerei" auffällt, scheint in den U,S und A irgendwie höhere Wellen zu schlagen. Nämlich durch eben - Tony Perkins.
Dieser ließ nun verlauten, dass "Star Wars Gamer bereits auf der dunklen Seite" seien und dass "der größte Feind des Imperiums derzeit homosexuelle Aktivisten" seien. In den Bioware Foren seien bereits mehr als 300 Seiten an Kommentaren von verärgerten Eltern und es sei an der Zeit, sich dort selbst anzumelden und sich dort zu Wort zu melden, sagt er weiter.
Für Bioware ist das so oder so bereits ein publicitytechnischer Triumph, ob sich Tony Perkins damit nicht ins eigene Fleisch Lightsabred oder sich mit der Laserkannone selbst in Knie schießt, bleibt abzusehen. Kurios und kleinkariert lassen ihn diese Aussagen allerdings bereits jetzt erscheinen.
Quelle mit Audioaufzeichnung der Rede
PS: Es handelt sich hierbei nicht um einen Satireartikel.