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Generalstaatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen "wichtigen Mittäter" im Fall kino.to
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<blockquote data-quote="Lucky#Kevin" data-source="post: 331287" data-attributes="member: 11787"><p>Die Streamingwebseite kino.to dürfte nahezu jedem ein Begriff sein. Die Webseite stellte übereinen Zeitraum von mehreren Jahren mehrere Millionen an Filmen und Serien zum Onlinestreaming an. </p><p></p><p>Dabei verwies kino.to immer darauf, dass das gestreamte Videomaterial nicht auf Servern von kino.to liegt und lediglich in die Webseite eingebettet wird. Im April diesen Jahres fand eine Razzia statt, woraufhin die Webseite offline ging. Weitere Razzien gegen mutmaßliche Betreiber der Seite wurde in der Zwischenzeit auf die internationale Ebene ausgedehnt. </p><p></p><p>Die Anklageschrift der Gesellschaft für Urheberrechtsverletzungen (GVU) umfasst rund 15.000 Seiten. Demnach sollen die Betreiber von kino.to unter anderem auch Betreiber von Streaminghostern sein, auf denen das illegale Material tatsächlich auch gelagert ist. Es ergibt sich somit ein regelrechtes System, das um kino.to erschaffen wurde. Aus Werbeeinnahmen durch die Seite kino.to und den Streaminghostern gelang es anscheinend einen nicht unerheblichen Gewinn zu schlagen: Es wurden rund 2,5 Millionen Euro aus spanischen Konten des Angeklagten beschlagnahmt.</p><p></p><p>Dennoch muss seit April keineswegs auf die Benutzung von kino.to verzichtet werden. Bereits rund einen Monat nach der Schließung von kino.to ging die Seite kinox.to online. Das zeugt von besonderer Dreistigkeit.</p><p></p><p>Quellen und weitere Infos <a href="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Erste-Anklage-nach-kino-to-Razzia-1364311.html" target="_blank">hier</a> und <a href="http://www.pcgameshardware.de/aid,850606/Kinoto-Generalstaatsanwaltschaft-Dresden-erhebt-Anklage-gegen-mutmasslichen-Betreiber/Internet/News/" target="_blank">hier</a>.</p><p></p><p>Ein satirischer Artikel zu diesem Thema, der sich auf jeden Fall lohnt, findet sich <a href="http://www.der-postillon.com/2011/06/razzia-bei-kinoto-zwingt-millionen-user.html" target="_blank">hier.</a></p><p></p><p>Grüße Kevin</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lucky#Kevin, post: 331287, member: 11787"] Die Streamingwebseite kino.to dürfte nahezu jedem ein Begriff sein. Die Webseite stellte übereinen Zeitraum von mehreren Jahren mehrere Millionen an Filmen und Serien zum Onlinestreaming an. Dabei verwies kino.to immer darauf, dass das gestreamte Videomaterial nicht auf Servern von kino.to liegt und lediglich in die Webseite eingebettet wird. Im April diesen Jahres fand eine Razzia statt, woraufhin die Webseite offline ging. Weitere Razzien gegen mutmaßliche Betreiber der Seite wurde in der Zwischenzeit auf die internationale Ebene ausgedehnt. Die Anklageschrift der Gesellschaft für Urheberrechtsverletzungen (GVU) umfasst rund 15.000 Seiten. Demnach sollen die Betreiber von kino.to unter anderem auch Betreiber von Streaminghostern sein, auf denen das illegale Material tatsächlich auch gelagert ist. Es ergibt sich somit ein regelrechtes System, das um kino.to erschaffen wurde. Aus Werbeeinnahmen durch die Seite kino.to und den Streaminghostern gelang es anscheinend einen nicht unerheblichen Gewinn zu schlagen: Es wurden rund 2,5 Millionen Euro aus spanischen Konten des Angeklagten beschlagnahmt. Dennoch muss seit April keineswegs auf die Benutzung von kino.to verzichtet werden. Bereits rund einen Monat nach der Schließung von kino.to ging die Seite kinox.to online. Das zeugt von besonderer Dreistigkeit. Quellen und weitere Infos [URL="http://www.heise.de/newsticker/meldung/Erste-Anklage-nach-kino-to-Razzia-1364311.html"]hier[/URL] und [URL="http://www.pcgameshardware.de/aid,850606/Kinoto-Generalstaatsanwaltschaft-Dresden-erhebt-Anklage-gegen-mutmasslichen-Betreiber/Internet/News/"]hier[/URL]. Ein satirischer Artikel zu diesem Thema, der sich auf jeden Fall lohnt, findet sich [URL="http://www.der-postillon.com/2011/06/razzia-bei-kinoto-zwingt-millionen-user.html"]hier.[/URL] Grüße Kevin [/QUOTE]
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