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Extensa 5635 Z - Linpus Linux > Treiber für UMTS Modem Huawei E182e ?
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<blockquote data-quote="sommerfee" data-source="post: 252620" data-attributes="member: 37654"><p><strong>AW: Extensa 5635 Z - Linpus Linux > Treiber für UMTS Modem Huawei E182e ?</strong></p><p></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black">Der erste Download ist ein Treiber, der (leider) nicht in übersetzter Binärform vorliegt, sondern nur im sog. Quelltext, also so, wie der Programmierer das Programm eingegeben hat. (Es ist also der erste Download gemeint.)</span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black">Das geht unter Linux genauso wie unter Windows: Terminalfenster öffnen, mit "cd xyz" in das Verzeichnis wechseln, wo die Dateien des Treibers entpackt sind, wobei xyz der Ordnername ist.</span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black">Hat man also z.B. </span></span></span> <a href="http://www.draisberghof.de/usb_modeswitch/usb-modeswitch-1.1.3.tar.bz2" target="_blank">usb-modeswitch-1.1.3.tar.bz2</a> in sein "Downloads"-Verzeichnis gespeichert, kann man diese Datei mit dem Archiv-Manager auspacken. Am einfachsten geht das mit einem rechten Mausklick auf die Datei und "Hier entpacken". Wenn man dann ein Terminalfenster öffnet, kann man mit "cd Downloads" in sein Downloads-Verzeichnis wechseln und dann mit "cd usb-modeswitch-1.1.3" in das Treiberverzeichnis. (Die Ordnernamen braucht man hierbei nicht komplett zu tippen, man kann auch nur den ersten Teil eingeben und dann mit der Tab-Taste vervollständigen.)</p><p></p><p>Dann kann man "sudo make install" eingeben. Das "sudo" sagt Ubuntu, daß es den nachfolgenden Befehl mit Administrator-Rechten (bzw. "root-Rechten") ausführen soll. Wenn also bei Installationsanleitungen steht, man sollte "xyz blah blub" eingeben, gibt man unter Ubuntu am besten "sudo xyz blah blub" ein.</p><p></p><p>(Zu den udev-Regeln, Modems etc. kann ich dir leider rein gar nichts sagen, da habe ich auch keinen Plan von. Ich würde einfach mal im Ubuntu-Forum fragen. Vielleicht gibt es in deiner Stadt auch einen Linux-Stammtisch, die helfen auch immer gerne.)</p><p></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black">Programme für Windows funktionieren nicht unter Linux (und andersherum). Viele ZIP-Archive kommen aber als selbstextrahierende Archive mit der Endung exe daher, die exe packt dann unter Windows das integrierte ZIP-Archiv aus. Damit man auch eine Chance hat, den Kram unter Linux auszupacken, reagiert der Archivierer von Linux auch auf exe. Wenn es aber gar kein Archiv ist - wie in deinem Falle - gibt es eine passende Fehlermeldung. Die ist also quasi als "Vergiss es!" zu deuten ;-)</span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black">Liebe Grüße,</span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black">Axel</span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p><p><span style="color: DimGray"><span style="font-family: 'Arial'"><span style="color: Black"></span></span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="sommerfee, post: 252620, member: 37654"] [b]AW: Extensa 5635 Z - Linpus Linux > Treiber für UMTS Modem Huawei E182e ?[/b] [COLOR=DimGray][FONT=Arial][COLOR=Black] Der erste Download ist ein Treiber, der (leider) nicht in übersetzter Binärform vorliegt, sondern nur im sog. Quelltext, also so, wie der Programmierer das Programm eingegeben hat. (Es ist also der erste Download gemeint.) Das geht unter Linux genauso wie unter Windows: Terminalfenster öffnen, mit "cd xyz" in das Verzeichnis wechseln, wo die Dateien des Treibers entpackt sind, wobei xyz der Ordnername ist. Hat man also z.B. [/COLOR][/FONT][/COLOR] [URL="http://www.draisberghof.de/usb_modeswitch/usb-modeswitch-1.1.3.tar.bz2"]usb-modeswitch-1.1.3.tar.bz2[/URL] in sein "Downloads"-Verzeichnis gespeichert, kann man diese Datei mit dem Archiv-Manager auspacken. Am einfachsten geht das mit einem rechten Mausklick auf die Datei und "Hier entpacken". Wenn man dann ein Terminalfenster öffnet, kann man mit "cd Downloads" in sein Downloads-Verzeichnis wechseln und dann mit "cd usb-modeswitch-1.1.3" in das Treiberverzeichnis. (Die Ordnernamen braucht man hierbei nicht komplett zu tippen, man kann auch nur den ersten Teil eingeben und dann mit der Tab-Taste vervollständigen.) Dann kann man "sudo make install" eingeben. Das "sudo" sagt Ubuntu, daß es den nachfolgenden Befehl mit Administrator-Rechten (bzw. "root-Rechten") ausführen soll. Wenn also bei Installationsanleitungen steht, man sollte "xyz blah blub" eingeben, gibt man unter Ubuntu am besten "sudo xyz blah blub" ein. (Zu den udev-Regeln, Modems etc. kann ich dir leider rein gar nichts sagen, da habe ich auch keinen Plan von. Ich würde einfach mal im Ubuntu-Forum fragen. Vielleicht gibt es in deiner Stadt auch einen Linux-Stammtisch, die helfen auch immer gerne.) [COLOR=DimGray][FONT=Arial][COLOR=Black] Programme für Windows funktionieren nicht unter Linux (und andersherum). Viele ZIP-Archive kommen aber als selbstextrahierende Archive mit der Endung exe daher, die exe packt dann unter Windows das integrierte ZIP-Archiv aus. Damit man auch eine Chance hat, den Kram unter Linux auszupacken, reagiert der Archivierer von Linux auch auf exe. Wenn es aber gar kein Archiv ist - wie in deinem Falle - gibt es eine passende Fehlermeldung. Die ist also quasi als "Vergiss es!" zu deuten ;-) Liebe Grüße, Axel [/COLOR][/FONT][/COLOR] [/QUOTE]
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