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Die Wohngebiete werden von der Umwelt einfach entleert!
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<blockquote data-quote="The Grinch" data-source="post: 391707" data-attributes="member: 10363"><p><strong>AW: Die Wohngebiete werden von der Umwelt einfach entleert!</strong></p><p></p><p>Ich wohne im Westerwald.</p><p>Mein Nachbar ist Forstarbeiter, und seine klare Aussage ist: Bäume gehören in den Wald!</p><p> </p><p>Zum Thema Bäume :</p><p>- an Strassen und Gehwegen können sie Gefährlich sein</p><p>- - durch herabfallende Äste</p><p>- - durch Umknicken bei Sturm</p><p>- - sie versperren die Sicht, bei Vorfahren an Kreuzungen und Ausfahrten, oder Kinder können plötzlich hervorspringen</p><p>- Bäume sehr nahe an Häusern verursachen erhebliche Verunreinigungen</p><p>- unter Bäumen neigte alles zur Vermoosung</p><p>- unter Nadelbäumen wächst nichts mehr, und auch nach dem Fällen viele Jahre lang nicht</p><p>- Wurzeln drücken sich, wenn der Untergrund kein Raum bietet, nach oben</p><p>- - Gehwege und Strassen werden beschädigt, Stolperstellen entstehen</p><p>- - Wurzelwerk beschädigt Zu- und Abwasserleitungen, Energieversorungen die im Untergrund liegen</p><p> </p><p>Diese Liste kann man noch um viele Punkte verlängern, zeigt aber auf was für ein</p><p>Potential Bäume bieten - neben dem schön Anzusehen.</p><p> </p><p>Vor drei Jahren brach bei einer Kiefer, die auf unserem Grunstück stand, die Krone</p><p>im Sturm und schlug, zum Glück, nur in die Strom- und Telefonleitung.</p><p>Der Telefonmast konnte noch gerichtet werden, der Strommast musste erneuert werden.</p><p>Schuld war NICHT der Sturm, sonder ein Pilz der die Kiefer befallen hatte.</p><p>Und das obwohl die Kiefer super aus sah.</p><p>Wärend dem Sturm haben wir dann, zusammen mit der Feuerwehr, das Holz aus den</p><p>Leitungen entfernt, und um weitere mögliche Gefahrenquellen zu sichern.</p><p>Danach haben wir uns entschlossen ALLE Nadelgehölze aus dem Garten zu entfernen,</p><p>insgesamt 10 Fichten und zwei Tujas (ca. 40 Jahre alte).</p><p>Die Laubbäume, die weit genug weg sind vom Haus, haben wir stehen lassen,</p><p>es wäre schade um den Rotahorn, die Eiche und Eberesche - aber die Wachsen</p><p>langsam und sind nicht so anfällig gegen Sturm.</p><p> </p><p>Und dann war da noch die Episode, vor zwei Jahren, als wir unserem Schlagraum</p><p>im nahen Wald gemacht haben.</p><p>An einem Samstag haben wir mit mehreren Leuten unser Brennholz gemacht,</p><p>bei durchwachsenen Wetter ohne Regen und normalem Wind.</p><p>Plötzlich legte der Wind kräftig zu und eine extreme Windböe fegte durch den</p><p>Waldbereich wo wir waren.</p><p>Es krachte, knarzte und 30 Meter neben unserer Gasse riss es eine Buche aus dem</p><p>Boden, komplett mit Wurzelwerk.</p><p>Das sind so Sachen die man nach Möglichkeit NICHT erleben will, wenn so ein</p><p>60 Jahre alter Baum in unmittelbarer Nähe neben einem Einschlägt.</p><p> </p><p>Noch einmal:</p><p>Frag bei Deinem zuständigen Rathaus einfach mal nach aus welchem Grund</p><p>die Fällarbeiten ausgeführt wurden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="The Grinch, post: 391707, member: 10363"] [b]AW: Die Wohngebiete werden von der Umwelt einfach entleert![/b] Ich wohne im Westerwald. Mein Nachbar ist Forstarbeiter, und seine klare Aussage ist: Bäume gehören in den Wald! Zum Thema Bäume : - an Strassen und Gehwegen können sie Gefährlich sein - - durch herabfallende Äste - - durch Umknicken bei Sturm - - sie versperren die Sicht, bei Vorfahren an Kreuzungen und Ausfahrten, oder Kinder können plötzlich hervorspringen - Bäume sehr nahe an Häusern verursachen erhebliche Verunreinigungen - unter Bäumen neigte alles zur Vermoosung - unter Nadelbäumen wächst nichts mehr, und auch nach dem Fällen viele Jahre lang nicht - Wurzeln drücken sich, wenn der Untergrund kein Raum bietet, nach oben - - Gehwege und Strassen werden beschädigt, Stolperstellen entstehen - - Wurzelwerk beschädigt Zu- und Abwasserleitungen, Energieversorungen die im Untergrund liegen Diese Liste kann man noch um viele Punkte verlängern, zeigt aber auf was für ein Potential Bäume bieten - neben dem schön Anzusehen. Vor drei Jahren brach bei einer Kiefer, die auf unserem Grunstück stand, die Krone im Sturm und schlug, zum Glück, nur in die Strom- und Telefonleitung. Der Telefonmast konnte noch gerichtet werden, der Strommast musste erneuert werden. Schuld war NICHT der Sturm, sonder ein Pilz der die Kiefer befallen hatte. Und das obwohl die Kiefer super aus sah. Wärend dem Sturm haben wir dann, zusammen mit der Feuerwehr, das Holz aus den Leitungen entfernt, und um weitere mögliche Gefahrenquellen zu sichern. Danach haben wir uns entschlossen ALLE Nadelgehölze aus dem Garten zu entfernen, insgesamt 10 Fichten und zwei Tujas (ca. 40 Jahre alte). Die Laubbäume, die weit genug weg sind vom Haus, haben wir stehen lassen, es wäre schade um den Rotahorn, die Eiche und Eberesche - aber die Wachsen langsam und sind nicht so anfällig gegen Sturm. Und dann war da noch die Episode, vor zwei Jahren, als wir unserem Schlagraum im nahen Wald gemacht haben. An einem Samstag haben wir mit mehreren Leuten unser Brennholz gemacht, bei durchwachsenen Wetter ohne Regen und normalem Wind. Plötzlich legte der Wind kräftig zu und eine extreme Windböe fegte durch den Waldbereich wo wir waren. Es krachte, knarzte und 30 Meter neben unserer Gasse riss es eine Buche aus dem Boden, komplett mit Wurzelwerk. Das sind so Sachen die man nach Möglichkeit NICHT erleben will, wenn so ein 60 Jahre alter Baum in unmittelbarer Nähe neben einem Einschlägt. Noch einmal: Frag bei Deinem zuständigen Rathaus einfach mal nach aus welchem Grund die Fällarbeiten ausgeführt wurden. [/QUOTE]
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