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<blockquote data-quote="sölla" data-source="post: 101269" data-attributes="member: 9698"><p><strong>No one lives Forever</strong></p><p></p><p>ich fang auch gleich an!</p><p></p><p><strong>No one lives forever</strong>, ist meiner meinung nach der genialste klassiker der mir in die hände gefallen ist. entwickelt von monolith, den macher von f.e.a.r. erschienen ende 2000, der nachfolger 2002. die vertonung ist 1A, die grafik zwar veraltet, aber sehenswert und das gameplay total abgedreht:</p><p></p><p>man kann mit explodierenden Lippenstiften schmeißen, bananenschalen werfen und gegner durch werfen einer münze austricksen.</p><p>desweiteren findet man:</p><p> * Ein als Aktentasche getarnter Raketenwerfer</p><p> * Eine Haarspange, die als Dietrich eingesetzt werden kann</p><p> * Ein Feuerzeug-Schweißgerät</p><p> * Ein Roboterpudel, der zur Ablenkung von Wachhunden eingesetzt werden kann</p><p>man reist durch marokko, in ein mittelalterlichesschloss, die alpen, man kann sogar soetwas wie das oktoberfest besuchen....</p><p>in dem spiel legt man sich sogar mit einer verrückten wiener opernsängerin an! </p><p></p><p>zur story:</p><p>Der Spieler steuert die Protagonistin Cate Archer, eine Agentin des Geheimdienstes UNITY. Der Gegner von Archer und UNITY ist die Terrororganisation H.A.R.M., die mittels einer neuartigen chemischen Waffe versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Die Geschichte spielt in den 60er Jahren (1967), also in der Hochzeit der Agententhriller und mitten im Kalten Krieg.</p><p></p><p>Nicht fehlen darf – wir befinden uns in den Sixties – der Besuch eines Beatnik-Clubs in Hamburg und eine Reise in die Raumstation einer allmächtigen Verbrecherorganisation. Der Spieler erhält ständig neue Aufgaben, die sich meist stark voneinander unterscheiden und teilweise so noch in keinem anderen Computerspiel vorgekommen sind. Er muss beispielsweise Geheimdokumente aus einem gesunkenen Schiff bergen, aus größerer Distanz mit einem Scharfschützengewehr einen Botschafter vor seinen Angreifern schützen (der davon aufgrund seiner Kurzsichtigkeit und seines schlechten Gehörs nichts mitbekommt) oder während des Sturzes aus einem Flugzeug einem Gegner seinen Fallschirm abnehmen.</p><p></p><p>Das Spiel ist eine Reminiszenz an die James-Bond-Filme der 60er Jahre. Cate Archer kämpft gegen zum Teil äußerst skurrile Gegner und wird vor jeder Mission durch die Q-Branch mit ausgefallenen Agenten-Gadgets ausgerüstet. Das Spiel erinnert (auch wegen der passenden musikalischen Untermalung) an die Austin Powers-Filme. Es ist mittlerweile auch für die Playstation 2 erschienen. Einige Computerspielmagazine sahen es als Game of the Year.</p><p></p><p>mittlerweile für 3(!) euro zu haben.</p><p></p><p>und jetz seits ihr dran!!</p><p></p><p>lg</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="sölla, post: 101269, member: 9698"] [b]No one lives Forever[/b] ich fang auch gleich an! [B]No one lives forever[/B], ist meiner meinung nach der genialste klassiker der mir in die hände gefallen ist. entwickelt von monolith, den macher von f.e.a.r. erschienen ende 2000, der nachfolger 2002. die vertonung ist 1A, die grafik zwar veraltet, aber sehenswert und das gameplay total abgedreht: man kann mit explodierenden Lippenstiften schmeißen, bananenschalen werfen und gegner durch werfen einer münze austricksen. desweiteren findet man: * Ein als Aktentasche getarnter Raketenwerfer * Eine Haarspange, die als Dietrich eingesetzt werden kann * Ein Feuerzeug-Schweißgerät * Ein Roboterpudel, der zur Ablenkung von Wachhunden eingesetzt werden kann man reist durch marokko, in ein mittelalterlichesschloss, die alpen, man kann sogar soetwas wie das oktoberfest besuchen.... in dem spiel legt man sich sogar mit einer verrückten wiener opernsängerin an! zur story: Der Spieler steuert die Protagonistin Cate Archer, eine Agentin des Geheimdienstes UNITY. Der Gegner von Archer und UNITY ist die Terrororganisation H.A.R.M., die mittels einer neuartigen chemischen Waffe versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Die Geschichte spielt in den 60er Jahren (1967), also in der Hochzeit der Agententhriller und mitten im Kalten Krieg. Nicht fehlen darf – wir befinden uns in den Sixties – der Besuch eines Beatnik-Clubs in Hamburg und eine Reise in die Raumstation einer allmächtigen Verbrecherorganisation. Der Spieler erhält ständig neue Aufgaben, die sich meist stark voneinander unterscheiden und teilweise so noch in keinem anderen Computerspiel vorgekommen sind. Er muss beispielsweise Geheimdokumente aus einem gesunkenen Schiff bergen, aus größerer Distanz mit einem Scharfschützengewehr einen Botschafter vor seinen Angreifern schützen (der davon aufgrund seiner Kurzsichtigkeit und seines schlechten Gehörs nichts mitbekommt) oder während des Sturzes aus einem Flugzeug einem Gegner seinen Fallschirm abnehmen. Das Spiel ist eine Reminiszenz an die James-Bond-Filme der 60er Jahre. Cate Archer kämpft gegen zum Teil äußerst skurrile Gegner und wird vor jeder Mission durch die Q-Branch mit ausgefallenen Agenten-Gadgets ausgerüstet. Das Spiel erinnert (auch wegen der passenden musikalischen Untermalung) an die Austin Powers-Filme. Es ist mittlerweile auch für die Playstation 2 erschienen. Einige Computerspielmagazine sahen es als Game of the Year. mittlerweile für 3(!) euro zu haben. und jetz seits ihr dran!! lg [/QUOTE]
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