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<blockquote data-quote="Addy2k" data-source="post: 338037" data-attributes="member: 11849"><p><strong>AW: Grafikkarte Spieletauglich ?</strong></p><p></p><p>Mittlerweile kommt man recht gut an MxM Karten ran. Aber Du wirst trotzdem unweigerlich mit Problemen konfrontiert werden beim Aufrüsten. </p><p> </p><p>Als erstes müsstest Du rausfinden, welcher MxM Formfaktor in Deinem Notebook verbaut ist, und auf Basis dessen nach einem Upgrade suchen. </p><p> </p><p>Das nächste Problem könnte dann die Kühlung sein. Meistens sind die Heatpipes in Notebooks auf das Ausgelegt, was da normalerweise drin ist, die Heatpipe also schlicht und ergreifend nicht auf die neue Karte passt. Das könntest Du dann durch mechanisches Bearbeiten der Heatpipe unter Umständen in den Griff bekommen, aber sicher ist das nicht (mal abgesehen davon, daß man da dann schon wissen sollte, was man tut).</p><p> </p><p>Selbst wenn die Heatpipe draufpasst, oder Du sie passend bearbeitet hast, bleibt immer noch die Frage, ob sie in der Lage ist, die Mehrwärme, die die neue Karte erzeugt, adäquat abtransportieren kann. Des weiteren kann es zu Hitzestaus kommen, die dann das Gehäuse verformen, die GPU oder andere Komponenten braten,...</p><p> </p><p>Wenn Du aber so weit bist, daß die Karte in Dein Notebook passt, und die Kühlung sichergestellt ist, kann das vielleicht fieseste Problem bei der ganzen Aktion kommen. Die Karte wird nicht erkannt, weil sie in Deinem Notebook BIOS nicht vorgesehen ist. Es gibt Hersteller, die handlen das so. Hier könntest Du dann das BIOS des Notebook mit entsprechenden Tools bearbeiten, um die Karte zum Laufen zu bekommen (halt immer mit der Gefahr, darin etwas zu vermurksen, und in Zukunft einen formschönen neuen Briefbeschwerer zu haben).</p><p> </p><p>Wenn Du all diese Klippen umschifft hast, und Deine neue Grafikkarte im Notebook ist, ordentlich gekühlt und vom Rechner erkannt wird, dann wärst Du endlich am Ziel.</p><p> </p><p>Nur was hätte es Dir gebracht?</p><p> </p><p>Du hättest dann ein Haufen Zeit und Geld in ein Notebook investiert, daß eine mörder Grafikkarte hat, aber BF3 würde immer noch ruckeln.</p><p> </p><p>Warum?</p><p> </p><p>Weil der ganze Rest Deines Notebooks nicht für Spiele ausgelegt ist. Das Notebook wird, egal was Du da alles tauschst und aufrüstest, niemals ein Gaming Notebook werden.</p><p> </p><p>Alternative und nur unwesentlich teurer: Bau Die einen halbwegs vernünftigen PC zusammen, da haste mehr von, und kannst evtl. sogar BF3 genießen (und EA dabei Deine Steuererklärung und Deine Urlaubsfotos zukommen lassen - aber das ist wieder ein anderes Thema).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Addy2k, post: 338037, member: 11849"] [b]AW: Grafikkarte Spieletauglich ?[/b] Mittlerweile kommt man recht gut an MxM Karten ran. Aber Du wirst trotzdem unweigerlich mit Problemen konfrontiert werden beim Aufrüsten. Als erstes müsstest Du rausfinden, welcher MxM Formfaktor in Deinem Notebook verbaut ist, und auf Basis dessen nach einem Upgrade suchen. Das nächste Problem könnte dann die Kühlung sein. Meistens sind die Heatpipes in Notebooks auf das Ausgelegt, was da normalerweise drin ist, die Heatpipe also schlicht und ergreifend nicht auf die neue Karte passt. Das könntest Du dann durch mechanisches Bearbeiten der Heatpipe unter Umständen in den Griff bekommen, aber sicher ist das nicht (mal abgesehen davon, daß man da dann schon wissen sollte, was man tut). Selbst wenn die Heatpipe draufpasst, oder Du sie passend bearbeitet hast, bleibt immer noch die Frage, ob sie in der Lage ist, die Mehrwärme, die die neue Karte erzeugt, adäquat abtransportieren kann. Des weiteren kann es zu Hitzestaus kommen, die dann das Gehäuse verformen, die GPU oder andere Komponenten braten,... Wenn Du aber so weit bist, daß die Karte in Dein Notebook passt, und die Kühlung sichergestellt ist, kann das vielleicht fieseste Problem bei der ganzen Aktion kommen. Die Karte wird nicht erkannt, weil sie in Deinem Notebook BIOS nicht vorgesehen ist. Es gibt Hersteller, die handlen das so. Hier könntest Du dann das BIOS des Notebook mit entsprechenden Tools bearbeiten, um die Karte zum Laufen zu bekommen (halt immer mit der Gefahr, darin etwas zu vermurksen, und in Zukunft einen formschönen neuen Briefbeschwerer zu haben). Wenn Du all diese Klippen umschifft hast, und Deine neue Grafikkarte im Notebook ist, ordentlich gekühlt und vom Rechner erkannt wird, dann wärst Du endlich am Ziel. Nur was hätte es Dir gebracht? Du hättest dann ein Haufen Zeit und Geld in ein Notebook investiert, daß eine mörder Grafikkarte hat, aber BF3 würde immer noch ruckeln. Warum? Weil der ganze Rest Deines Notebooks nicht für Spiele ausgelegt ist. Das Notebook wird, egal was Du da alles tauschst und aufrüstest, niemals ein Gaming Notebook werden. Alternative und nur unwesentlich teurer: Bau Die einen halbwegs vernünftigen PC zusammen, da haste mehr von, und kannst evtl. sogar BF3 genießen (und EA dabei Deine Steuererklärung und Deine Urlaubsfotos zukommen lassen - aber das ist wieder ein anderes Thema). [/QUOTE]
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