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Acer Travelmate 4602WLMI - Acer Recovery nur mit Originalpartitionierung?
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<blockquote data-quote="Yukusoona" data-source="post: 288889" data-attributes="member: 48540"><p><strong>AW: Acer Travelmate 4602WLMI - Acer Recovery nur mit Originalpartitionierung?</strong></p><p></p><p>Dagegen spricht nur, dass ich keinen Zugang zu einer Original-Windows-XP-"Nicht-Recovery"-Version habe...</p><p> </p><p>Aber ich habe die Lösung gefunden!! Ich möchte Sie hier mit Euch teilen:</p><p> </p><p>Zunächst einmal habe ich Acer selbst angeschrieben und das Problem geschildert. In der Antwort erfuhr ich (hier nur sinngemäße Zitate), dass Voraussetzung für die Wiederherstellung des Systems mittels Recovery-Windows-Versions nur sei, dass man eine <em>FAT32-formatierte, aktive</em> Partition hat. Wie <em>viele</em> Partitionen sei egal, auch die PQSERVICE-Partition könne ohne Weiteres gelöscht werden, denn sie sei - sofern man natürlich die Recovery-CDs hat(!) - keinesfalls für die Wiederherstellung erforderlich - auch wenn Acer natürlich keinerlei Garantie für die Funktionalität des Systems übernehme, wenn man an den Partitionen spiele. Der Acer-Mitarbeiter riet mir, mit einer Originalwindowsversion zu booten und - das Setup überspringend - zum Dosprompt zu gelangen, um mit fdisk die Partitionen einzustellen und mittels des Befehls "fdisk /mbr" den Masterbootrecord neu zu schreiben. Diese Tips waren für mich leider nicht hilfreich, zumal ich - wie gesagt - an keine Originalwindows-CD komme. Es ist mir an dieser Stelle unverständlich, wieso Acers bootfähige Recovery-CD nicht <em>selbst</em> im Stande ist, den Dosprompt anzubieten, um Befehle wie "format" oder "fdisk" zu verwenden. Es ärgert mich, dass hier auf andere CDs verwiesen wird.</p><p> </p><p><strong>Allerdings hat mich die Email des Acermitarbeiters zu folgender Lösung animiert:</strong></p><p> </p><p>Wenn man an den Partitionen spielt und/oder die versteckte Partition PQSERVICE löscht, dann muss man im BIOS die Option "D2D-Recovery" (<u>d</u>isk-<u>t</u>o-<u>d</u>isk-Recovery) ausstellen ("disable")!! Nachdem ich diesen Schalter umgestellt habe, hat das Booten der wiederhergestellten Windows-Partition problemlos funktioniert!</p><p>Mich hat schon gewundert, warum der Rechner jedesmal <em>automatisch</em>, nachdem ich die erste Partition (sei es die einzige oder eine von mehreren) in Gparted mit "boot" gelabelt habe, nach dem Neustart eben diese mit "diag" relabelt hat. Ist die D2D-Recovery-Option im BIOS eingeschaltet ("enable"), so scheint der Neustart immer der ersten verfügbaren Partition die Markierung "diag" aufzuzwingen, weshalb diese dann nicht mehr zum normalen booten zu gebrauchen ist. </p><p> </p><p>Jetzt habe ich eine einzige FAT32-formatierte, ca. 70 GB große Partition, die mit "boot" gelabelt ist. In diesem Augenblick bin ich endlich dabei, meinen Rechner wieder neu mit Windows XP und allen Updates zu beziehen...</p><p> </p><p>Vielen Dank für alle Tips und Ratschläge.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Yukusoona, post: 288889, member: 48540"] [b]AW: Acer Travelmate 4602WLMI - Acer Recovery nur mit Originalpartitionierung?[/b] Dagegen spricht nur, dass ich keinen Zugang zu einer Original-Windows-XP-"Nicht-Recovery"-Version habe... Aber ich habe die Lösung gefunden!! Ich möchte Sie hier mit Euch teilen: Zunächst einmal habe ich Acer selbst angeschrieben und das Problem geschildert. In der Antwort erfuhr ich (hier nur sinngemäße Zitate), dass Voraussetzung für die Wiederherstellung des Systems mittels Recovery-Windows-Versions nur sei, dass man eine [I]FAT32-formatierte, aktive[/I] Partition hat. Wie [I]viele[/I] Partitionen sei egal, auch die PQSERVICE-Partition könne ohne Weiteres gelöscht werden, denn sie sei - sofern man natürlich die Recovery-CDs hat(!) - keinesfalls für die Wiederherstellung erforderlich - auch wenn Acer natürlich keinerlei Garantie für die Funktionalität des Systems übernehme, wenn man an den Partitionen spiele. Der Acer-Mitarbeiter riet mir, mit einer Originalwindowsversion zu booten und - das Setup überspringend - zum Dosprompt zu gelangen, um mit fdisk die Partitionen einzustellen und mittels des Befehls "fdisk /mbr" den Masterbootrecord neu zu schreiben. Diese Tips waren für mich leider nicht hilfreich, zumal ich - wie gesagt - an keine Originalwindows-CD komme. Es ist mir an dieser Stelle unverständlich, wieso Acers bootfähige Recovery-CD nicht [I]selbst[/I] im Stande ist, den Dosprompt anzubieten, um Befehle wie "format" oder "fdisk" zu verwenden. Es ärgert mich, dass hier auf andere CDs verwiesen wird. [B]Allerdings hat mich die Email des Acermitarbeiters zu folgender Lösung animiert:[/B] Wenn man an den Partitionen spielt und/oder die versteckte Partition PQSERVICE löscht, dann muss man im BIOS die Option "D2D-Recovery" ([U]d[/U]isk-[U]t[/U]o-[U]d[/U]isk-Recovery) ausstellen ("disable")!! Nachdem ich diesen Schalter umgestellt habe, hat das Booten der wiederhergestellten Windows-Partition problemlos funktioniert! Mich hat schon gewundert, warum der Rechner jedesmal [I]automatisch[/I], nachdem ich die erste Partition (sei es die einzige oder eine von mehreren) in Gparted mit "boot" gelabelt habe, nach dem Neustart eben diese mit "diag" relabelt hat. Ist die D2D-Recovery-Option im BIOS eingeschaltet ("enable"), so scheint der Neustart immer der ersten verfügbaren Partition die Markierung "diag" aufzuzwingen, weshalb diese dann nicht mehr zum normalen booten zu gebrauchen ist. Jetzt habe ich eine einzige FAT32-formatierte, ca. 70 GB große Partition, die mit "boot" gelabelt ist. In diesem Augenblick bin ich endlich dabei, meinen Rechner wieder neu mit Windows XP und allen Updates zu beziehen... Vielen Dank für alle Tips und Ratschläge. [/QUOTE]
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