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Acer Service - Top oder FLOP?
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<blockquote data-quote="nointerest" data-source="post: 81788" data-attributes="member: 7619"><p>Also ich würd "durchwachsen" sagen.</p><p></p><p>Hab vor ca. 4 Jahren (1. Acer-PC) dahin gemailt wegen einem Problem bei der Installation von Office 2000. Die haben geantwortet - relativ fix. Die Antwort erschien mit einerseits sehr allgemein - aber es war letztendlich was brauchbares dabei und ich bekam die Installation hin (Office ließ sich nicht installieren - kam eine Windows-Fehlermeldung. Daher wandte ich mich an Acer - weil habs ja da gekauft).</p><p></p><p>Hab vor ein paar Monaten einen Acer (2. Acer-PC) gekauft. Hab hingeschrieben wegen diesem dämlichen Recovery-Krams. Antwort kam wieder recht fix, allerdings negativ (wollt halt ballastfreies Vista - oder wenigstens die Partitionsgrößen ändern. Ich glaub das wollen mehr erfahrenere User, und Acer will das natürlich nicht *gg*).</p><p></p><p>Also sie kümmern sich schon - ich kann da nix negatives sagen.</p><p></p><p>Was ich halt mies find ist das komplizierte/seltsame Backup-Gedöns. Selberbrennen. Für die viele Kohle kann man net mal nen Rohling beilegen. Ja ja, das machen andere Hersteller auch - deshalb finds ich trotzdem blöd.</p><p>Was man beilegen kann ist die Anytime-Upgrade, in der Hoffnung die Leuts kaufen für noch mehr Geld noch ein höheres Windows.</p><p>Ich wünschte mir die täten eine Installations-DVD beilegen, die fängt von Grundauf an - man kann ballastfrei arbeiten und Partitionen nach Wunsch anlegen. Sicherungsmöglichkeiten damit man den Key nicht mißbraucht kann man anderweitig festlegen. Extra-Software kann man beilegen auf CD.</p><p></p><p>Außerdem schlecht sind die PDF-Handbücher. OK - nicht mal schlecht - aber sehr auf den "Nullinger" ausgelegt. Da sind bunte Bildchen die einem erklären was ne Maus und Tastatur ist. Aber ein Mainboard-Handbuch (notfalls nur englisch) gibts nicht. Man braucht externe Tools um mal rauszukriegen was man eigentlich genau drinne hat, und wenn man was ändern will kann man vll, evtl. über den Boardhersteller unter Umständen an eine PDF rankommen.</p><p>Wer mir jetzt sagt "ja ja, die stellen ganz viele verschiedene PC-Systeme her, das ist doch zuviel Aufwand für jede Konfiguration ein vernünftiges Dokument zu machen" - fällt bei mir durch. Für die Arbeit bezahlt man Acer schließlich mit dem Kaufpreis. Und ich denke echt dass von jeder Reihe/Konfigurationsart mehr als 10 Rechner gemacht werden. Ein paar Hundert werdens wohl sein. Und oft ändert sich nicht viel - da müßte man an der Doku nichts ändern. Oder man macht ne Doku für mehrere Rechner - wo dann halt Seiten 1-100 für Serie 1, 101 - 200 für Serie 2 usw usw gelten.</p><p></p><p>DAS sind die Sachen die ich an Acer nicht mag. Ob das allerdings unter dem Begriff "Support/Service" einzustufen ist - oder ob das die Marketing/Management/Produktion betrifft - weiß ich auch nicht.</p><p></p><p>Man muß dazu sagen dass ich mich kaum an den Support wende - ich mach so viel wie es geht selber.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="nointerest, post: 81788, member: 7619"] Also ich würd "durchwachsen" sagen. Hab vor ca. 4 Jahren (1. Acer-PC) dahin gemailt wegen einem Problem bei der Installation von Office 2000. Die haben geantwortet - relativ fix. Die Antwort erschien mit einerseits sehr allgemein - aber es war letztendlich was brauchbares dabei und ich bekam die Installation hin (Office ließ sich nicht installieren - kam eine Windows-Fehlermeldung. Daher wandte ich mich an Acer - weil habs ja da gekauft). Hab vor ein paar Monaten einen Acer (2. Acer-PC) gekauft. Hab hingeschrieben wegen diesem dämlichen Recovery-Krams. Antwort kam wieder recht fix, allerdings negativ (wollt halt ballastfreies Vista - oder wenigstens die Partitionsgrößen ändern. Ich glaub das wollen mehr erfahrenere User, und Acer will das natürlich nicht *gg*). Also sie kümmern sich schon - ich kann da nix negatives sagen. Was ich halt mies find ist das komplizierte/seltsame Backup-Gedöns. Selberbrennen. Für die viele Kohle kann man net mal nen Rohling beilegen. Ja ja, das machen andere Hersteller auch - deshalb finds ich trotzdem blöd. Was man beilegen kann ist die Anytime-Upgrade, in der Hoffnung die Leuts kaufen für noch mehr Geld noch ein höheres Windows. Ich wünschte mir die täten eine Installations-DVD beilegen, die fängt von Grundauf an - man kann ballastfrei arbeiten und Partitionen nach Wunsch anlegen. Sicherungsmöglichkeiten damit man den Key nicht mißbraucht kann man anderweitig festlegen. Extra-Software kann man beilegen auf CD. Außerdem schlecht sind die PDF-Handbücher. OK - nicht mal schlecht - aber sehr auf den "Nullinger" ausgelegt. Da sind bunte Bildchen die einem erklären was ne Maus und Tastatur ist. Aber ein Mainboard-Handbuch (notfalls nur englisch) gibts nicht. Man braucht externe Tools um mal rauszukriegen was man eigentlich genau drinne hat, und wenn man was ändern will kann man vll, evtl. über den Boardhersteller unter Umständen an eine PDF rankommen. Wer mir jetzt sagt "ja ja, die stellen ganz viele verschiedene PC-Systeme her, das ist doch zuviel Aufwand für jede Konfiguration ein vernünftiges Dokument zu machen" - fällt bei mir durch. Für die Arbeit bezahlt man Acer schließlich mit dem Kaufpreis. Und ich denke echt dass von jeder Reihe/Konfigurationsart mehr als 10 Rechner gemacht werden. Ein paar Hundert werdens wohl sein. Und oft ändert sich nicht viel - da müßte man an der Doku nichts ändern. Oder man macht ne Doku für mehrere Rechner - wo dann halt Seiten 1-100 für Serie 1, 101 - 200 für Serie 2 usw usw gelten. DAS sind die Sachen die ich an Acer nicht mag. Ob das allerdings unter dem Begriff "Support/Service" einzustufen ist - oder ob das die Marketing/Management/Produktion betrifft - weiß ich auch nicht. Man muß dazu sagen dass ich mich kaum an den Support wende - ich mach so viel wie es geht selber. [/QUOTE]
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