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Beitrag: <blockquote data-quote="tori" data-source="post: 132164" data-attributes="member: 9570">AW: Acer 5920 und optischer AusgangNachdem audio123 die fachlich korrekte Antwort geschrieben hat, gebe ich noch kurz meinen Erfahrungsbericht:Ich betreibe mein 5920g wahlweise an Klinke als auch optisch/SPDIF an einem Denon AVR 2308. Zwischenzeitlich habe ich auch HDMI-Einspeisung ausprobiert. Einen Unterschied in der Qualität höre ich nicht, zumal meine Analogverbindung zum Verstärker nur 30 cm lang ist. Außerdem mag das an der für "High-Ender" unsauberen .mp3-Quelle liegen oder auch daran, dass die Nebengeräusche durch z.B. den Notebook-Lüfter etwaiges Störbrummen auf Analog übertönen. Kurz: Lange Zuleitungen lassen sich besser optisch realisieren. Analog muss da man schon in ein gutes Kabel investieren.Viel wichtiger für den Klang ist die Frage, welchem Prozessor ich die Auflösung des Signals überlasse. Im NB gibt es da über die Realtek-Audio-Software einige Möglichkeiten - bei mir bekomme ich den subjektiv besseren Klang jedoch über die Einstellungen des Denon-Verstärkers.Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass es bei Filmen besser kommt, das Signal als Bitstream optisch einzuspeisen, bei Musik ist die Auflösung des 2 Kanal-Signals auch über Analog-Einspeisung sehr gut.Aber, wie gesagt, alles subjektiv.In meiner Konfiguration gibt es zudem noch eine kleine "Falle", bei der optische Übertragung ausfällt. Ich gebe das Notebook-Audiosignal über den Verstärker zuweilen in einer anderen Zone (in einem anderen Zimmer) aus. Mein Verstärker bietet dieses Feature nur mit analogen Eingangssignalen.Tori</blockquote>

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