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<blockquote data-quote="AKKA" data-source="post: 473829" data-attributes="member: 121460"><p>Ja, das ist immer eine gute Frage.</p><p>Grundsätzlich genau so wie man Euch beliefert. Man wackelt in den einschlägigen Einzelhandel, je nachdem wo man sich so befindet. Hier, In Joao Pessoa im brasilianischen Nordeste hatte ich meinen ersten Headcrash 2008, für ein altes Acer Travelmate mit gigantischen 40 GB Festplatte . Auf nicht existentem Portugiesisch basierend waren die Reparaturbemühungen sehr lehrreich.</p><p>Alternativ bestellt man etwas an den Postverwalter nach Deutschland und der schickt dann ein (zollpflichtiges) Paket. Oder man lässt sich etwas mitbringen, wenn jemand aus der Umgebung auf Heimaturlaub war.</p><p>Hier ist es wie in Südafrika nicht ganz so dolle mit der Versorgung. In Singapore war ich mit einem Tastaturfehler direkt beim Service Center, das war toll. Leider hatten sie keine deutsche Tastaturbelegung, also habe ich eine über meinen Bruder (via Amadings) in Deutschland bestellt und "einfliegen" lassen. Herkunftsort: Singapore... Sehr lustig! In Panama hat mir ein chinesischer Computerkrauter in 10 Minuten einen neuen Bildschirm gezaubert, der Laden sah aus wie eine altmodische Apotheke...</p><p>In Neukaledonien wurde ich nach dem zweiten Headcrash mit einer neuen Festplatte un dem schon beschriebenen W7 "Familiale" beglückt, das eben keine volle Sprachumstellung ermöglicht (danke für den Hinweis, übrigens!). Die Jahre danach waren immer dann anstrengend, wenn es brenzlig wurde, denn genau dann fiel Windows auch nichts anderes ein als französisch zu sprechen. Und so weiter und so weiter.</p><p></p><p>Wie singt Karel Gott (kennt Ihr den überhaupt noch?) ... einmal um die ganze Welt. Und Computerläden sind - nach Mobiltelefonieprovidern - meine liebsten Abenteuershops. Man kauft zum Beispiel in Kuala Lumpur einen neuen Drucker, nur um festzustellen, dass diese Drucker zwar unter der gleichen Typenbezeichnung verkauft werden, die Patronen aber andere Chips haben und HP 678 gibt es leider nicht in Südafrika. Oder Südamerika, Oder Deutschland. Eben nur in Südostasien.</p><p></p><p>Geschichten von einer Weltumsegelung mit zig Rechnerleichen (4 Leichen, 2 noch lebende XPchen, 1 geklauter plus ein alter Acer Travelmate 15" als Backup, 2 Aspire R3 131 T (davon ein SOrgenkind) , ein kränklicher DELL... ).</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="AKKA, post: 473829, member: 121460"] Ja, das ist immer eine gute Frage. Grundsätzlich genau so wie man Euch beliefert. Man wackelt in den einschlägigen Einzelhandel, je nachdem wo man sich so befindet. Hier, In Joao Pessoa im brasilianischen Nordeste hatte ich meinen ersten Headcrash 2008, für ein altes Acer Travelmate mit gigantischen 40 GB Festplatte . Auf nicht existentem Portugiesisch basierend waren die Reparaturbemühungen sehr lehrreich. Alternativ bestellt man etwas an den Postverwalter nach Deutschland und der schickt dann ein (zollpflichtiges) Paket. Oder man lässt sich etwas mitbringen, wenn jemand aus der Umgebung auf Heimaturlaub war. Hier ist es wie in Südafrika nicht ganz so dolle mit der Versorgung. In Singapore war ich mit einem Tastaturfehler direkt beim Service Center, das war toll. Leider hatten sie keine deutsche Tastaturbelegung, also habe ich eine über meinen Bruder (via Amadings) in Deutschland bestellt und "einfliegen" lassen. Herkunftsort: Singapore... Sehr lustig! In Panama hat mir ein chinesischer Computerkrauter in 10 Minuten einen neuen Bildschirm gezaubert, der Laden sah aus wie eine altmodische Apotheke... In Neukaledonien wurde ich nach dem zweiten Headcrash mit einer neuen Festplatte un dem schon beschriebenen W7 "Familiale" beglückt, das eben keine volle Sprachumstellung ermöglicht (danke für den Hinweis, übrigens!). Die Jahre danach waren immer dann anstrengend, wenn es brenzlig wurde, denn genau dann fiel Windows auch nichts anderes ein als französisch zu sprechen. Und so weiter und so weiter. Wie singt Karel Gott (kennt Ihr den überhaupt noch?) ... einmal um die ganze Welt. Und Computerläden sind - nach Mobiltelefonieprovidern - meine liebsten Abenteuershops. Man kauft zum Beispiel in Kuala Lumpur einen neuen Drucker, nur um festzustellen, dass diese Drucker zwar unter der gleichen Typenbezeichnung verkauft werden, die Patronen aber andere Chips haben und HP 678 gibt es leider nicht in Südafrika. Oder Südamerika, Oder Deutschland. Eben nur in Südostasien. Geschichten von einer Weltumsegelung mit zig Rechnerleichen (4 Leichen, 2 noch lebende XPchen, 1 geklauter plus ein alter Acer Travelmate 15" als Backup, 2 Aspire R3 131 T (davon ein SOrgenkind) , ein kränklicher DELL... ). [/QUOTE]
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