Aspire 3620 Notebook friert ein dank F-Secure > Erfahrungsbericht

Roman1

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Ein Erfahrungsbericht, den ich weitergeben möchte:

Notebook acer Aspire 3620 friert ein beim Internetsurfen. Man muss dann 10 Sekunden den Einschaltknopf drücken zum Ausschalten. Was Anderes geht nicht mehr. Internet Explorer oder Firefox ist egal. Nur sporadisch, nicht bei immer derselben Seite. Ca. einmal am Tag bei durchschnittlicher PC-Nutzung. Vor allem bei www.web.de und www.icq.de. Bei letzterem gleich auf der Startseite.

Idee 1: Alles neu: Betriebssystem Windows XP mit Recovery CDs neu installiert, alle Treiber von acer Homepage neu installiert, Problem besteht trotzdem.

Idee 2: Prozesse im Task-Manager: Verdächtigen Prozess BackWeb Client entdeckt, der sich nicht schließen lässt. Man kann seinen Start beim Booten auch nicht verhindern. Wie wird man den los? Der führt zu Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige.

Idee 2: Überhitzung: Kann nicht der Grund sein. Problem tritt auch direkt nach dem Hochfahren des kalten Rechners auf.

Idee 3: Hardware: Kann es an der WLAN-Hardware im Rechner liegen? Kann man die austauschen? Kann man die testen?

Idee 4: Virenscanner: Habe den Virenscanner F-Secure ausgeschaltet. Hilft nicht. Habe ihn komplett deinstalliert. Damit ist auch der BackWeb Client weg, siehe oben.

Problem gelöst.
 
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pylorus

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AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

hallo,
ich habe das gleiche problem und auch noch keine lösung gefunden
ich gehe aber über die tasten Fn+F4 in den standby modus und von dort
direkt aus dem standby heraus in dem ich nur einenen mausklick mache
ich hoffe diese krücke hilft dir bis die eigendliche lösung gefunden ist
 

ralppp

Forum Feldwebel a.D.
AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

Versucht es doch mal mit anderen Sicherheitsprogrammen, wie Antivir oder Microsoft Secure Essentials (sind alle Freeware).
 

gian

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AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

Ich benutze einen PC auch für die Steuerung meiner Modelleisenbahnanlage. Solche Programme stellen hohe Ansprüche an PCs, weil jede Menge Daten über die serielle oder USB-Schnittstelle gehen und verarbeitet werden müssen und daher auch auf gewisse Antivirenprogramme reagieren, die grossen Datenverkehr schlecht ertragen.

Insbesonders Antivirenprogramme bzw. Sicherheitssuiten können sehr grosse Bremser sein und das ganze System zur lahmen Ente machen. Ich habe fast alle Antivirenprogramme ausprobiert (keine Gratisprogramme) und bin immer wieder bei AVIRA AntiVir gelandet. Dieses Programm benötigt sehr wenige Resourcen und arbeitet so schnell, dass keine Verzögerungen bemerkbar sind. Das ist auf meinem Acer-Laptop so, aber auch bei meinen beiden Desktops. Auch mein 1000er LAN-Netz mit 3 NAS-Servern wird nicht ausgebremst!

Solange das bei AVIRA Antivir so bleibt, bleibe ich nun auch bei meiner 3er Lizenz für 3 Jahre.

Gruss

Gian
 

Olaf H.

Administrator
Teammitglied
AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

Kann ich nur Bestätigen. :] Die Premium Version hat schon was. :D Zumindest läuft das Notebook jetzt flüssiger als vorher mit McAfee. ;) Die Aussage wie so einige machen wäre maßlos Übertrieben, rennt wie der Teufel. Naja wie der Teufel, ich hab noch kein rennen sehen. :D=)

MfG
 

Milan0

Moderator a.D.
AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

Schneller als McAfee ist denke ich jedes Virenprogramm ;)

Zumindest die kostenlose Version von Avira konnte mich nicht überzeugen. Aber das ist auch bekanntermaßen geschmacksabhängig
 
F

frido

Guest
AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

*** Offtopic ***


@ all

Auf vielen PCs und Netbooks / Notebooks von Usern, die in den vergangenen Wochen hier Threads eröffnet haben, weil sie sich einen "netten" Trojaner oder Virus eingefangen hatten, war fast durchgängig "Avira AntiVir Personal - Free AntiVirus" installiert >>> noch Fragen?
 

ralppp

Forum Feldwebel a.D.
AW: Aspire 3620: Friert ein dank F-Secure; Erfahrungsbericht

Viele denken, mit der Installation und den täglichen Updates wäre es getan, aber weit gefehlt! Es will natürlich auch entsprechend konfiguriert sein, das heißt, beim Echtzeitscan sollte alles eingeschlossen sein! Darüber hinaus muss mindestens 1x wöchentlich ein Komplettscan "angestoßen" werden, da beim Echtzeitscan durchaus mal etwas "durchschlüpfen" kann, oder anders herum gesagt, gibt es Schadsoftware, die nur auf diese Weise erkannt wird/ erkannt werden kann!
 
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