Hallo,
ich habe große Probleme mit meinem Aspire M5641: Starte ich den PC, funktionieren die USB-Ports im BIOS und generell, bevor der PC zu booten beginnt. Danach kommt es mir aber so vor, als würde der USB Controller kurzfristig keinen Strom haben. Resultat ist, dass dann die USB-Ports nicht mehr funktionieren - der PC also unbedienbar ist, da Maus, Tastatur und sonstige Peripherie nicht funktionieren. Dieses Verhalten habe ich unter Archlinuc, Grml-Linux (Live-CD), Debian und auch Windows installationsmedium. Ich schließe daher aus, dass es am Betriebssystem liegt.
Der PC war dazu bereits DREIMAL bei Acer zur Reparatur. Immerwieder bekam ich den PC mit der Behauptung zurück, sie könnten keinen Fehler feststellen. Mein Vorschlag, das Mainboard auszutauschen (weil der USB-Controller üblicherweise onboard ist), wird konsequent ignoriert. Beim letzten Mal gabs dann aber noch den schriftlichen Hinweis dazu, dass ich zukünftig die Reparatur-Kosten und Versand selbst tragen muss, wenn der PC wieder eingeschickt wird. Das ganze übrigens innerhalb der Garantie-Zeit, habe den PC im April 2009 gekauft.
Zu allem Überfluss wird jetzt, nachdem ich den PC wiedermal erhalten habe, die Festplatte nichtmehr erkannt (taucht auch im BIOS nichtmehr auf).
Was würdet ihr in der Situation machen? Einen Anwalt einschalten oder gibt es bei Acer dazu eine Anlaufstelle? Die Support-Hotline erweist sich als nicht hilfreich bis inkompetent. Lohnt sich der Aufwand für dieses "alte" Gerät noch?
Viele Grüße,
Christian.
ich habe große Probleme mit meinem Aspire M5641: Starte ich den PC, funktionieren die USB-Ports im BIOS und generell, bevor der PC zu booten beginnt. Danach kommt es mir aber so vor, als würde der USB Controller kurzfristig keinen Strom haben. Resultat ist, dass dann die USB-Ports nicht mehr funktionieren - der PC also unbedienbar ist, da Maus, Tastatur und sonstige Peripherie nicht funktionieren. Dieses Verhalten habe ich unter Archlinuc, Grml-Linux (Live-CD), Debian und auch Windows installationsmedium. Ich schließe daher aus, dass es am Betriebssystem liegt.
Der PC war dazu bereits DREIMAL bei Acer zur Reparatur. Immerwieder bekam ich den PC mit der Behauptung zurück, sie könnten keinen Fehler feststellen. Mein Vorschlag, das Mainboard auszutauschen (weil der USB-Controller üblicherweise onboard ist), wird konsequent ignoriert. Beim letzten Mal gabs dann aber noch den schriftlichen Hinweis dazu, dass ich zukünftig die Reparatur-Kosten und Versand selbst tragen muss, wenn der PC wieder eingeschickt wird. Das ganze übrigens innerhalb der Garantie-Zeit, habe den PC im April 2009 gekauft.
Zu allem Überfluss wird jetzt, nachdem ich den PC wiedermal erhalten habe, die Festplatte nichtmehr erkannt (taucht auch im BIOS nichtmehr auf).
Was würdet ihr in der Situation machen? Einen Anwalt einschalten oder gibt es bei Acer dazu eine Anlaufstelle? Die Support-Hotline erweist sich als nicht hilfreich bis inkompetent. Lohnt sich der Aufwand für dieses "alte" Gerät noch?
Viele Grüße,
Christian.
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