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LaberThread™Vol. X - Besser als bei ARD,ZDF & ORF in die ersten Sitze zu reihern!
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<blockquote data-quote="HATHOR" data-source="post: 422078"><p><strong>AW: LaberThread™Vol. X - Besser als bei ARD,ZDF & ORF in die ersten Sitze zu reihern!</strong></p><p></p><p><strong><a href="http://german.cri.cn/3071/2013/12/27/1s209274.htm" target="_blank">Internationale Proteste gegen Japans Provokation am Yasukuni-Schrein</a></strong></p><p><strong><a href="http://german.cri.cn/3071/2013/12/27/1s209274.htm" target="_blank"></a></strong></p><p>Der Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe am umstrittenen Yasukuni-Schrein am Donnerstag ist international und auch in Teilen der japanischen Öffentlichkeit auf scharfe Kritik gestoßen.</p><p></p><p>Noch am Donnerstag hatte Außenamtssprecher Qin Gang im Namen der chinesischen Regierung den provokativen Schrein-Besuch des japanischen Premiers scharf verurteilt. Abes Verhalten sei "absolut inakzeptabel für die chinesische Bevölkerung". Der Besuch füge den "Gefühlen der Menschen in Asien großen Schaden zu". Die japanische Seite trage alle Verantwortung für die Konsequenzen.</p><p></p><p>Südkoreas Regierungssprecher Yoo Jin-ryoung betonte ebenfalls noch am Donnerstag, Japans Premier habe den Yasukuni-Schrein besucht, ohne auf die Sorgen seiner Nachbarländer oder die Warnungen der internationalen Gemeinschaft Rücksicht zu nehmen. Die südkoreanische Regierung sei empört und verurteile den Besuch.</p><p></p><p>Die USA haben ihre Enttäuschung über den Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe am umstrittenen Yasukuni-Schrein zum Ausdruck gebracht. Diese Provokation könne zu einer weiteren Eskalation der angespannten Beziehungen Japans zu seinen Nachbarländern führen, hieß es in einer Erklärung der US-Botschaft in Tokio.</p><p></p><p>Der russische Außenministeriumssprecher Alexander Lukaschewitsch äußerte die Enttäuschung Russlands über den Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe. Denn nur ein korrekter Umgang mit der japanischen Geschichte könne die Grundlage zur Entwicklung der Beziehungen mit den Nachbarländern sein, die unter Japans Militarismus gelitten hatten.</p><p></p><p>Auch das malaysische Zentrum für Forschungen zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges verurteilte den Schrein-Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe. Der Besuch sei eine Beleidigung der Kriegsopfer.</p><p></p><p>Kritisiert wurde der Besuch Abes am Yasukuni-Schrein auch in Japan selbst.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="HATHOR, post: 422078"] [b]AW: LaberThread™Vol. X - Besser als bei ARD,ZDF & ORF in die ersten Sitze zu reihern![/b] [B][URL="http://german.cri.cn/3071/2013/12/27/1s209274.htm"]Internationale Proteste gegen Japans Provokation am Yasukuni-Schrein [/URL][/B] Der Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe am umstrittenen Yasukuni-Schrein am Donnerstag ist international und auch in Teilen der japanischen Öffentlichkeit auf scharfe Kritik gestoßen. Noch am Donnerstag hatte Außenamtssprecher Qin Gang im Namen der chinesischen Regierung den provokativen Schrein-Besuch des japanischen Premiers scharf verurteilt. Abes Verhalten sei "absolut inakzeptabel für die chinesische Bevölkerung". Der Besuch füge den "Gefühlen der Menschen in Asien großen Schaden zu". Die japanische Seite trage alle Verantwortung für die Konsequenzen. Südkoreas Regierungssprecher Yoo Jin-ryoung betonte ebenfalls noch am Donnerstag, Japans Premier habe den Yasukuni-Schrein besucht, ohne auf die Sorgen seiner Nachbarländer oder die Warnungen der internationalen Gemeinschaft Rücksicht zu nehmen. Die südkoreanische Regierung sei empört und verurteile den Besuch. Die USA haben ihre Enttäuschung über den Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe am umstrittenen Yasukuni-Schrein zum Ausdruck gebracht. Diese Provokation könne zu einer weiteren Eskalation der angespannten Beziehungen Japans zu seinen Nachbarländern führen, hieß es in einer Erklärung der US-Botschaft in Tokio. Der russische Außenministeriumssprecher Alexander Lukaschewitsch äußerte die Enttäuschung Russlands über den Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe. Denn nur ein korrekter Umgang mit der japanischen Geschichte könne die Grundlage zur Entwicklung der Beziehungen mit den Nachbarländern sein, die unter Japans Militarismus gelitten hatten. Auch das malaysische Zentrum für Forschungen zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges verurteilte den Schrein-Besuch des japanischen Premiers Shinzo Abe. Der Besuch sei eine Beleidigung der Kriegsopfer. Kritisiert wurde der Besuch Abes am Yasukuni-Schrein auch in Japan selbst. [/QUOTE]
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